Recording Industry Association (Singapore)

Heute wollen wir über Recording Industry Association (Singapore) sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren immer relevanter geworden ist. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft war Recording Industry Association (Singapore) Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungen, die versuchen, seinen Einfluss auf unser tägliches Leben zu verstehen. Von seinen technischsten Aspekten bis hin zu seinen emotionalen Implikationen ist Recording Industry Association (Singapore) ein Thema, das das Interesse von Experten und Fans gleichermaßen geweckt hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Recording Industry Association (Singapore) untersuchen, von seiner Geschichte bis zu seiner heutigen Rolle, mit dem Ziel, Licht auf dieses Phänomen zu werfen und eine umfassende Perspektive auf seine Bedeutung und Relevanz in unserer modernen Welt zu bieten.

Die Recording Industry Association (Singapore), kurz RIAS ist eine Organisation der International Federation of the Phonographic Industry, um die Musikindustrie in Singapur zu vertreten und zu präsentieren. Gegründet wurde die Gesellschaft im Jahr 1976 als Singapore Phonogram Association (RPA).

Verleihungsgrenzen der Tonträgerauszeichnungen

Die Verleihungsgrenzen beziehen sich auf das Veröffentlichungsdatum. Um eine Prämierung zu erzielen gilt es Verkäufe zu erreichen. Bis 2006 musste man für Alben und Singles unterschiedliche Verleihungsgrenzen erreichen, seit 2007 gelten für alle Tonträger die gleichen Verleihungsgrenzen.

Alben
Auszeichnung bis 31. Dezember 2006 seit 1. Januar 2007
Gold 7.500 5.000
Platin 15.000 10.000
2× Platin 30.000 20.000
Singles
Auszeichnung Verkaufseinheiten
Gold 5.000
Platin 10.000
2× Platin 20.000

Einzelnachweise

  1. Recording Industry Association (Singapore). Web Archive Singapore, 2005, abgerufen am 27. Juli 2015.
  2. International Certification Award levels (June 2013). International Federation of the Phonographic Industry, 2013, archiviert vom Original am 28. März 2014; abgerufen am 27. Juli 2015.

Weblinks