Heute werden wir über Pro-Música Brasil sprechen, ein Thema, das im letzten Jahrzehnt die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Seit seiner Entstehung hat Pro-Música Brasil großes Interesse in verschiedenen Bereichen geweckt, von der Wissenschaft bis zur Populärkultur. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Pro-Música Brasil untersuchen, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu den neuesten Forschungsergebnissen zu diesem Thema. Wir werden herausfinden, wie sich Pro-Música Brasil im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es die Menschen auf unterschiedliche Weise beeinflusst hat. Darüber hinaus werden wir einige der Kontroversen und Debatten untersuchen, die rund um Pro-Música Brasil entstanden sind, und wie diese Diskussionen unser Verständnis des Themas geprägt haben. Zusammenfassend bietet dieser Artikel einen umfassenden und umfassenden Überblick über Pro-Música Brasil und vermittelt den Lesern ein solides und aktuelles Verständnis dieses faszinierenden Themas.
Pro-Música Brasil | |
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Gründung | 1958 |
Sitz | Rio de Janeiro |
Zweck | Vertretung der Phonoindustrie |
Präsident | Paulo Rosa |
Website | pro-musicabr.org.br |
Pro-Música Brasil (Produtores Fonográficos Associados) (portugiesisch für „Zusammengeschlossene Musikproduzenten“; kurz PMB), bis 2016 Associação Brasileira dos Produtores de Discos (ABPD), ist eine Verwertungsgesellschaft, die die Musikindustrie in Brasilien vertritt. Der Verband ist deren einzig offizielle Vertretung der Interessen im Land und die brasilianische Landesgruppe der IFPI.
Die Gesellschaft zur Interessenvertretung der brasilianischen Phonoindustrie wurde im April 1958 in Brasilien gegründet und ist die größte Organisation der brasilianischen Musikindustrie. Der Verband setzt sich für die Modernisierung der dortigen Musikindustrie ein und bekämpft illegalen Erwerb und Verkauf von Musik. Zu diesem Zweck gründete die ABPD eine auf dieses Thema spezialisierte Tochtergesellschaft, die Association for the Protection of the Intellectual Property Rights of the Phonographic Industry, kurz APDIF.
Auszeichnungen für Musikverkäufe werden nach im Land verkauften Einheiten vergeben. Die Vergabe der Zertifizierungen erfolgt seit dem Jahr 1990. Im November 2017 wurde die Auszeichnung für digitale Medien in die bisherigen Auszeichnungen für physische Tonträger eingegliedert.
Die Auszeichnungen werden ausnahmslos abhängig vom jeweiligen Veröffentlichungsdatum des Tonträgers vergeben. Wird also ein Album von 2003 im Jahre 2021 zertifiziert, gilt die Verkaufsgrenze von 2003.
Bis 2007 wurden Auszeichnungen nur für CD-Alben, sowie Videoalben vergeben. 2008 wurden gesondert davon digitale Album-Verkäufe und digitale Single-Verkäufe (kombinierte Downloads & Klingeltöne) mit eigener Verleihungsgrenze ausgezeichnet.
Seit 2017 werden Alben aller Formate (Physisch, Downloads, sowie Musikstreaming) zusammengefasst. Bei den Single-Auszeichnungen wird seitdem ebenfalls Streaming mit einberechnet.
National
1 Seit 2017: Physisch + Download + Streaming
2 Gilt ausschließlich für die Verleihungskategorie "DMA"
3 Verleihungskategorien:
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International
4 Seit 2017: Physisch + Download + Streaming
5 Gilt ausschließlich für die Verleihungskategorie "DMA"
6 Verleihungskategorien:
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