MTV Video Music Awards 2005

In diesem Artikel befassen wir uns mit MTV Video Music Awards 2005, einem Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen erregt hat. Mit einer reichen und komplexen Geschichte ist MTV Video Music Awards 2005 ein interessanter Punkt in verschiedenen Bereichen, von Wissenschaft und Technologie bis hin zu Kultur und Gesellschaft. Im Laufe der Jahre hat MTV Video Music Awards 2005 bedeutende Debatten, Kontroversen und Fortschritte ausgelöst und spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie wir die Welt um uns herum verstehen und erleben. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von MTV Video Music Awards 2005 genau untersuchen und seine Ursprünge, seine Auswirkungen und seine Relevanz in der heutigen Welt untersuchen.

MTV Video Music Awards 2005

Verliehen für MTV Video Music Awards
Datum 28. August 2005
Verleihungsort American Airlines Arena, Miami, Florida
Staat Vereinigte Staaten
Verliehen von MTV
Meiste Auszeichnungen Green Day (7)
Meiste Nominierungen Green Day (8)
Website mtv.com/vma
← MTV Video Music Awards 2004 MTV Video Music Awards 2005 MTV Video Music Awards 2006 →

Die MTV Video Music Awards 2005 fanden am 28. August 2005 statt. Verliehen wurde der Preis an Videos, die vom 1. Juli 2004 bis zum 30. Juni 2005 ihre Premiere hatten. Moderator der Show war Diddy. Die Verleihung fand an in der American Airlines Arena in Miami, Florida statt. Der große Gewinner war die Punkband Green Day, die insgesamt sieben VMAs gewann, darunter Best Rock Video, Best Group Video, Viewer's Choice und Video of the Year.

Die Verleihung fand unter dem Schatten des Hurrikan Katrina statt. Aus diesem Grund wurde ein Teil der Vorshow gecancelt. Die Verleihung an sich konnte aber stattfinden. Zwei Wochen später sammelte MTV Spenden für die Opfer des Hurrikans.

Schauspielerin und Model Eva Longoria trat trotz des Hurrikans in Badebekleidung auf und machte einen unangebrachten Witz, wofür sie harsch kritisiert wurde. Später versteigerte sie die Badekleidung für einen guten Zweck.

Nominierte und Gewinner

Die jeweils fett markierten Künstler zeigen den Gewinner der Kategorie an.

Video of the Year

Green DayBoulevard of Broken Dreams

Best Male Video

Kanye WestJesus Walks

Best Female Video

Kelly ClarksonSince U Been Gone

Best Group Video

Green DayBoulevard of Broken Dreams

Best New Artist in a Video

The KillersMr. Brightside

Best Pop Video

Kelly ClarksonSince U Been Gone

Best Rock Video

Green DayBoulevard of Broken Dreams

Best R&B Video

Alicia KeysKarma

Best Rap Video

LudacrisNumber One Spot

Best Hip-Hop Video

Missy Elliott (feat. Ciara & Fatman Scoop) – Lose Control

Best Dance Video

Missy Elliott (feat. Ciara & Fatman Scoop) – Lose Control

Breakthrough Video

GorillazFeel Good Inc.

Best Direction in a Video

Green DayBoulevard of Broken Dreams (Director: Samuel Bayer)

Best Choreography in a Video

Gwen StefaniHollaback Girl (Choreographer: Kishaya Dudley)

Best Special Effects in a Video

GorillazFeel Good Inc. (Special Effects: Passion Pictures)

Best Art Direction in a Video

Gwen StefaniWhat You Waiting For? (Art Director: Zach Matthews)

Best Editing in a Video

Green DayBoulevard of Broken Dreams (Editor: Tim Royes)

Best Cinematography in a Video

Green DayBoulevard of Broken Dreams (Director of Photography: Samuel Bayer)

Best Video Game Soundtrack

Dance Dance Revolution Extreme (Konami)

MTV2 Award

Fall Out BoySugar, We’re Goin’ Down

Viewer’s Choice

Green DayAmerican Idiot

Performances

Pre-show

Hauptshow

Appearances

Pre-show

  • Kurt Loder – stellte die Gewinner der professionellen Kategorien vor
  • SuChin Pak – stellte die Gewinner von Best Group Video und Best Video Game Soundtrack vor

Main show

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Mtv Video Music Awards: Fällt die Verleihung ins Wasser? In: Fan-Lexikon.de. Abgerufen am 4. April 2019.
  2. Michael Ray Smith, Mike Smith: Warnings: The True Story of how Science Tamed the Weather. Greenleaf Book Group, 2010, ISBN 978-1-60832-034-9, S. 227 (google.de [abgerufen am 4. April 2019]).
  3. MTV Serious About Katrina. In: Eonline.com. 12. September 2005, abgerufen am 4. April 2019 (amerikanisches Englisch).
  4. Kelefa Sanneh: 'Video Music Awards' Look a Bit Out of Place on MTV. In: The New York Times. 29. August 2005, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 4. April 2019]).
  5. The MTV Video Music Awards: Bests and worsts. In: EW.com. Abgerufen am 4. April 2019 (englisch).
  6. Eva Longoria Auctioning VMA Bathing Suit. In: Fox News. 25. März 2015, abgerufen am 4. April 2019 (amerikanisches Englisch).