Jadakiss

Heute ist Jadakiss ein Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft. Ob es sich um eine politische Debatte, ein kulturelles Phänomen, einen technologischen Fortschritt oder ein historisches Ereignis handelt, Jadakiss weckt die Neugier und das Interesse von Millionen Menschen auf der ganzen Welt. In diesem Artikel werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit Jadakiss eingehend untersuchen, seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen analysieren und eine umfassende und vollständige Sicht auf dieses heute so relevante Thema bieten.

Jadakiss
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben
Kiss tha Game Goodbye
  UK 90 25.08.2001 (1 Wo.)
  US 5 
Gold
Gold
25.08.2001 (14 Wo.)
Kiss of Death
  UK 65 03.07.2004 (1 Wo.)
  US 1
Gold
Gold
10.07.2004 (22 Wo.)
The Last Kiss
  CH 96 26.04.2009 (1 Wo.)
  US 3 25.04.2009 (19 Wo.)
I Love You (A Dedication to My Fans)
  US 40 11.06.2011 (3 Wo.)
Top 5 Dead or Alive
  US 4 12.12.2015 (5 Wo.)
Friday on Elm Street (mit Fabolous)
  US 10 16.12.2017 (3 Wo.)
Ignatius
  US 31 21.03.2020 (2 Wo.)
Singles
The Best of Me
(Mýa feat. Jadakiss)
  DE 26 05.06.2000 (13 Wo.)
  CH 64 23.07.2000 (9 Wo.)
  US 50 15.04.2000 (17 Wo.)
Day + Night (Isyss feat. Jadakiss)
  US 98 08.06.2002 (4 Wo.)
Jenny from the Block (Jennifer Lopez feat. Jadakiss & Styles)
  DE 7 
Gold
Gold
02.12.2002 (15 Wo.)
  AT 7 01.12.2002 (18 Wo.)
  CH 4 
Gold
Gold
01.12.2002 (20 Wo.)
  UK 3 
Platin
Platin
30.11.2002 (13 Wo.)
  US 3 
Platin
Platin
12.10.2002 (20 Wo.)
Time’s Up! (feat. Nate Dogg)
  US 70 08.05.2004 (8 Wo.)
Why? (feat. Anthony Hamilton)
  DE 98 22.11.2004 (1 Wo.)
  US 11 17.07.2004 (20 Wo.)
U Make Me Wanna
(feat. Mariah Carey)
  US 21 20.11.2004 (13 Wo.)
New York
(Ja Rule feat. Fat Joe & Jadakiss)
  US 27 20.11.2004 (14 Wo.)
It’s Good
(Lil Wayne feat. Drake & Jadakiss)
  US 79 17.09.2011 (1 Wo.)

Jadakiss (* 27. Mai 1975 in Yonkers, New York; eigentlich Jason Phillips) ist ein US-amerikanischer Rapper.

Karriere

Der Eastcoast-Rapper gründete mit Sheek Louch und Styles P. die Rap-Formation The L.O.X. und das Label D-Block. Mit eben derselben Formation trat er erstmals öffentlich in Erscheinung. Das L.O.X.-Debütalbum Money, Power & Respect erschien am 13. August 1998 auf Bad Boy Records und erlangte Goldstatus. Auf Grund mangelnder Unterstützung seitens des von P. Diddy geführten Labels kam es jedoch nach nur einer Auskopplung zum Bruch und The L.O.X. wechselten zu Ruff Ryders Entertainment. Es kam zu einem anhaltenden Streit zwischen P. Diddy und The L.O.X. um die Vermarktungsrechte der Gruppe, von denen P. Diddy 50 Prozent besaß.

In der Folgezeit trat Jadakiss vor allem auf Mixtapes in Erscheinung. 2001 veröffentlichte er schließlich sein Solodebüt Kiss Tha Game Goodbye, das Goldstatus erreichte. 2004 folgte Kiss of Death, das sofort auf Platz 1 der amerikanischen Billboard Charts einstieg. Beide Alben erschienen auf Ruff Ryders Entertainment.

Jadakiss erlangte durch den Beef mit 50 Cent, der ihn auf seinem Album-Track Piggy Bank gedisst hatte, weitere Bekanntheit. Der Diss entstand, weil Jadakiss zuvor den Track New York mit Ja Rule, der mit 50 Cent verfeindet ist, gemacht hat. Anfang 2014 haben er und 50 auf der Seite von 50 Cent (Thisis50.com) ihren Beef beigelegt. 50 Cent hat erklärt, dass er eigentlich kein Problem mit Jadakiss habe.

Jadakiss steht seit Ende 2007 bei Def Jam Records unter Vertrag. Im April 2009 erschien das dritte Soloalbum unter dem Namen The Last Kiss.

Sein viertes Soloalbum trug den Titel Top 5 Dead or Alive, wurde im November 2015 veröffentlicht und enthielt unter anderem Gastbeiträge von Styles P, Akon, Lil Wayne sowie Puff Daddy.

Nach einem neuen L.O.X.-Album im Jahr 2016 (Filthy America... It’s Beautiful), veröffentlichte Jadakiss im Jahr 2017 das Kollaboalbum Friday on Elm Street mit Fabolous, auf dem auch Features von Yo Gotti, Future, French Montana, Jeezy und anderen vertreten sind.

Diskografie

Alben

  • 1998: Money, Power & Respect (The L.O.X.)
  • 2000: We Are the Streets (The L.O.X.)
  • 2001: Kiss tha Game Goodbye
  • 2004: Kiss of Death
  • 2009: The Last Kiss
  • 2015: Top 5 Dead or Alive
  • 2017: Friday on Elm Street (mit Fabolous)
  • 2020: Ignatius

Mixtapes

  • 2001: Best of Jadakiss
  • 2004: The Champ Is Here
  • 2005: Mr. Raspy (The Voice)
  • 2006: D-Blocks Front Man
  • 2006: King of the Jungle
  • 2006: Kiss My-Ass
  • 2006: The Big Co-Sign
  • 2006: Who’s the Boss? (mit Styles P)
  • 2007: Al Qaeda Jada (The Prequel)
  • 2007: Real Hood Luv Again
  • 2007: The Predator & The Ghost (mit Styles P)
  • 2007: The Predator Is Back
  • 2007: The Drought Is Over 3 (Who Is the Predator) (mit Lil Wayne)
  • 2008: Audio Heroin (The Mixtape)
  • 2008: Hard as a Roc
  • 2008: The General
  • 2010: The Champ is Here Pt.3
  • 2011: I Love You (A Dedication to My Fans)
  • 2012: Consignment
  • 2015: #T5DOA: Freestyle Edition

Singles

Einzelnachweise

  1. Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE CH UK US

Weblinks