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Gemeinde Valdilecha | ||
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Valdilecha – Platz mit Rathaus (Casa Consistorial) | ||
Wappen | Karte von Spanien | |
Basisdaten | ||
Land: | Spanien | |
Autonome Gemeinschaft: | Madrid | |
Provinz: | Madrid | |
Comarca: | Las Vegas | |
Gerichtsbezirk: | Arganda del Rey | |
Koordinaten: | 40° 18′ N, 3° 18′ W | |
Höhe: | 720 msnm | |
Fläche: | 42,48 km² | |
Einwohner: | 3.104 (1. Jan. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 73 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 28511 | |
Gemeindenummer (INE): | 28165 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | José Javier López González | |
Website: | www.valdilecha.org | |
Lage des Ortes | ||
Karte anzeigen |
Valdilecha ist ein Ort und eine zentralspanische Landgemeinde (municipio) mit 3.104 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Südosten der Autonomen Gemeinschaft Madrid im Übergang zur Autonomen Region Kastilien-La Mancha. Die Gemeinde gehört zur Kulturlandschaft der Alcarria.
Der ca. 720 m hoch gelegene Ort Valdilecha liegt im Iberischen Hochland (meseta) südöstlich des Kastilischen Scheidegebirges. Die spanische Hauptstadt Madrid befindet sich gut 45 km (Fahrtstrecke) nordwestlich; die Stadt Alcalá de Henares ist etwa 26 km in nördlicher Richtung entfernt. Das Klima im Winter ist gemäßigt, im Sommer dagegen warm bis heiß; die eher geringen Niederschlagsmengen (ca. 450 mm/Jahr) fallen – mit Ausnahme der nahezu regenlosen Sommermonate – verteilt übers ganze Jahr.
Jahr | 1857 | 1900 | 1950 | 2001 | 2019 |
Einwohner | 1.156 | 1.536 | 1.601 | 1.860 | 2.933 |
Der im Osten der Region Madrid gelegene Ort ist seit den 1990er Jahren durch die Schaffung eines Neubaugebietes deutlich gewachsen.
Das Land eignete sich zum Anbau von Getreide und anderen Feldfrüchten; Viehwirtschaft wurde ausschließlich zum Zweck der Selbstversorgung betrieben. Seit den Römern gab es auch Olivenbäume und Rebstöcke. Überschüsse konnten an fahrende Händler verkauft oder gegen andere Dinge getauscht werden.
Keltische, römische, westgotische und selbst islamisch-maurische Funde wurden nicht gemacht. Nach der Rückeroberung (reconquista) der Stadt Toledo durch Truppen Alfons’ VI. von León im Jahr 1085 begann die Phase der Wiederbevölkerung (repoblación) der Region mit Christen aus allen Teilen der Iberischen Halbinsel. Es kamen auch Christen aus dem seit fast 400 Jahren islamisch besetzten Süden, die mudéjares genannt wurden und deren Kultur sich deutlich von den Traditionen des Norden unterschieden. Erstmals erscheint der Ortsname in einem Dokument Alfons’ VIII. aus dem Jahr 1190. Philipp II. verlieh dem Ort im Jahr 1556 die Stadtrechte (villazgo).