In der heutigen Welt hat Puentes Viejas eine beispiellose Bedeutung erlangt. Ob als Protagonist auf der politischen Bühne, als zentrales Thema in akademischen Debatten oder als kulturelles Phänomen, Puentes Viejas hat es geschafft, die Aufmerksamkeit eines breiten Spektrums der Gesellschaft zu erregen. Sein Einfluss erstreckt sich auf verschiedene Bereiche, von der Wirtschaft bis zum täglichen Leben der Menschen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Puentes Viejas untersuchen, seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des modernen Lebens analysieren und die Gründe für seine zunehmende Relevanz untersuchen.
Gemeinde Puentes Viejas | ||
---|---|---|
Puentes Viejas – Ortsansicht | ||
Wappen | Karte von Spanien | |
Basisdaten | ||
Land: | Spanien | |
Autonome Gemeinschaft: | Madrid | |
Provinz: | Madrid | |
Comarca: | Sierra Norte | |
Gerichtsbezirk: | Torrelaguna | |
Koordinaten: | 40° 58′ N, 3° 35′ W | |
Höhe: | 1012 msnm | |
Fläche: | 58,33 km² | |
Einwohner: | 697 (1. Jan. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 12 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 28754, 28195 und 28196 | |
Gemeindenummer (INE): | 28902 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Gabriel Ramírez Sanz | |
Website: | Puentes Viejas | |
Lage des Ortes | ||
Karte anzeigen |
Puentes Viejas (deutsch: alte Brücken) ist eine Gemeinde (municipio) mit insgesamt 697 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) in der Autonomen Gemeinschaft Madrid im Zentrum Spaniens. Die Gemeinde wurde 1975 aus den vormals selbstständigen Kommunen Manjirón (zu der auch die Ortschaft Cinco Villas gehört), Paredes de Buitrago und Serrada de la Fuent gebildet. Der Verwaltungssitz befindet sich in Manjirón.
Puentes Viejas liegt etwa 70 Kilometer nordnordöstlich von Madrid in einer Höhe von ca. 1010 m. Der Lozoya durchquert die Gemeinde und bildet die südöstliche Gemeindegrenze. Der Lozoya wird hier aufgestaut.
Das Klima ist im Winter rau, im Sommer dagegen gemäßigt bis warm; Regen (ca. 609 mm/Jahr) fällt übers Jahr verteilt.
Jahr | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Einwohner | 443 | 381 | 407 | 645 | 719 |
Der Bevölkerungsschub zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist auf den Neubau von Wohnsiedlungen zurückzuführen.
Die Gemeinde war jahrhundertelang landwirtschaftlich orientiert; im Ort selbst ließen sich Händler, Handwerker und Dienstleister aller Art nieder.