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Gemeinde Galapagar | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
Basisdaten | ||
Land: | Spanien | |
Autonome Gemeinschaft: | Madrid | |
Provinz: | Madrid | |
Comarca: | Cuenca del Guadarrama | |
Gerichtsbezirk: | Collado Villalba | |
Koordinaten: | 40° 35′ N, 4° 0′ W | |
Höhe: | 880 msnm | |
Fläche: | 64,99 km² | |
Einwohner: | 34.834 (1. Jan. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 536 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 28260 | |
Gemeindenummer (INE): | 28061 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Carla Greciano Barrado (PP) | |
Website: | galapagar.es | |
Lage des Ortes | ||
Karte anzeigen |
Galapagar ist eine zentralspanische Stadt und eine Berggemeinde (municipio) mit 34.834 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Nordwesten der Autonomen Gemeinschaft Madrid. Der Ortsname kommt von einer angeblich in früheren Zeiten in der Nähe lebenden Kolonie von Schildkröten (galapagos, Stadtwappen).
Der Bergort Galapagar liegt in den südlichen Ausläufern der Sierra de Guadarrama gut 36 km nordwestlich der Stadt Madrid in einer Höhe von ca. 880 m; der Klosterpalast des Escorial befindet sich nur etwa 11 km westlich. Das Klima im Winter ist kühl, im Sommer dagegen gemäßigt bis warm; Niederschläge – manchmal auch in Form von Schnee – (ca. 450 mm/Jahr) fallen überwiegend im Winterhalbjahr.
Jahr | 1857 | 1900 | 1950 | 2000 | 2018 |
Einwohner | 951 | 894 | 1.647 | 21.807 | 33.379 |
Der seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts zu verzeichnende Bevölkerungsanstieg ist im Wesentlichen auf die relative Nähe zum Großraum Madrid und den zunehmenden innerspanischen Tourismus zurückzuführen.
In früheren Zeiten diente die Gegend als Sommerweide für die – teilweise von weither kommenden – Viehherden. Ansonsten lebten die Bewohner des Ortes wie der gesamten Bergregion nahezu ausnahmslos als Selbstversorger von den Erträgen ihrer Felder und Hausgärten; auch Viehzucht wurde betrieben. Mit der Verbesserung der Verkehrsbedingungen (Eisenbahnanbindung, Autobusse) seit den 1850er Jahren und vor allem seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Ort als Luftkurort und Sommerfrische immer beliebter geworden.
Kelten, Römer, Westgoten und Mauren haben kaum Spuren hinterlassen; eine von Titulcia kommende und über den Fuenfría-Pass nach Segovia führende Römerstraße verlief durch das heutige Gemeindegebiet. Der Ort wurde sehr wahrscheinlich erst im ausgehenden Mittelalter gegründet; während des Baus des Escorial diente er des Öfteren als Rastplatz für den König und seinen Hofstaat.
Mit der spanischen Gemeinde Higuera de la Serena in der Provinz Badajoz (Extremadura) besteht eine Partnerschaft.