Im heutigen Artikel werden wir alle Facetten von Primetime-Emmy-Verleihung 2017 untersuchen, einem Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seiner historischen Relevanz ist Primetime-Emmy-Verleihung 2017 ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven entdecken, die es zu Primetime-Emmy-Verleihung 2017 gibt, sowie die Auswirkungen, die es auf unser tägliches Leben hat. Ob auf persönlicher, kultureller oder wissenschaftlicher Ebene, Primetime-Emmy-Verleihung 2017 lädt uns ein, über grundlegende Aspekte unserer Existenz nachzudenken. Lesen Sie weiter und begeben Sie sich auf eine faszinierende Reise durch dieses faszinierende Thema.
Die 69. Emmy-Verleihung in der Sparte Prime Time (im Original: 69th Primetime Emmy Awards) fand am 17. September 2017 im Microsoft Theater in Los Angeles (Kalifornien) statt. Die Nominierungen waren am 13. Juli 2017 bekanntgegeben worden. Berücksichtigt wurden dabei Programme, die im Zeitraum vom 1. Juni 2016 bis zum 31. Mai 2017 ausgestrahlt wurden. In den Vereinigten Staaten wurde die Preisverleihung vom Sender CBS gezeigt. Stephen Colbert moderierte die Veranstaltung.
Zuvor waren am 9. und 10. September 2017 die Creative Arts Emmy Awards vergeben worden. Sie ehren Fernsehschaffende in technischen Kategorien wie Szenenbild, Kostüme, Kamera oder Schnitt.
Am 13. Juli 2017 wurde bekannt gegeben, dass Anna Chlumsky und Shemar Moore die Nominierungen präsentieren.
Die meisten Nominierungen erhielten die HBO-Serie Westworld und die NBC-Comedy-Show Saturday Night Live mit je 22 Nominierungen, gefolgt von der FX-Anthologie-Serie Feud und der Netflix-Serie Stranger Things (je 18 Nominierungen). Am erfolgreichsten schnitt die Comedyserie Saturday Night Live ab, die nach Verleihung der Creative Arts Emmys und Primetime Emmys auf insgesamt neun Auszeichnungen kam, gefolgt von der Miniserie Big Little Lies und der Dramaserie The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd (je acht Siege). The Handmaid’s Tale ist die erste Serie eines Video-on-Demand-Services (Hulu), die den Preis als beste Dramaserie gewinnen konnte. Als beste Comedyserie wurde zum dritten Mal in Folge Veep – Die Vizepräsidentin ausgezeichnet, während Titelheldin Julia Louis-Dreyfus zum sechsten Mal in Folge als beste Comedy-Hauptdarstellerin geehrt wurde.
Mehrfach wurde während der Verleihung direkte oder indirekte Kritik an der Regierung von US-Präsident Donald Trump geübt, während dessen früherer Pressesprecher Sean Spicer einen Gastauftritt absolvierte. Für Beachtung in den Medien hatte zuvor auch die Berücksichtigung von Alec Baldwin gesorgt, der in Saturday Night Live Donald Trump parodierte und für den Preis als bester Comedy-Nebendarsteller nominiert wurde. Baldwin gewann die Auszeichnung.
Veep – Die Vizepräsidentin (Veep)
Julia Louis-Dreyfus – Veep – Die Vizepräsidentin (Veep)
Alec Baldwin – Saturday Night Live
Kate McKinnon – Saturday Night Live
The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd (The Handmaid’s Tale)
Sterling K. Brown – This Is Us – Das ist Leben (This Is Us)
Elisabeth Moss – The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd (The Handmaid’s Tale)
Ann Dowd – The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd (The Handmaid’s Tale)
Riz Ahmed – The Night Of – Die Wahrheit einer Nacht (The Night Of)
Nicole Kidman – Big Little Lies
Alexander Skarsgård – Big Little Lies