In der heutigen Welt ist Primetime-Emmy-Verleihung 2016 zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Seit seiner Entdeckung bis heute ist Primetime-Emmy-Verleihung 2016 Gegenstand von Debatten, Studien und Forschungen in verschiedenen Bereichen, was dazu beigetragen hat, unser Wissen über dieses Phänomen zu erweitern. In diesem Artikel tauchen wir in die spannende Welt von Primetime-Emmy-Verleihung 2016 ein und erforschen seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und mögliche zukünftige Auswirkungen. Es besteht kein Zweifel, dass Primetime-Emmy-Verleihung 2016 einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen hat und auch in den kommenden Jahren Gegenstand des Studiums und der Reflexion sein wird.
Die 68. Emmy-Verleihung in der Sparte Prime Time (im Original: 68th Primetime Emmy Awards) fand am 18. September 2016 im Microsoft Theater in Los Angeles (Kalifornien) statt. Die Nominierungen waren am 14. Juli 2016 von Anthony Anderson und Lauren Graham bekanntgegeben worden. Berücksichtigt wurden dabei Programme, die im Zeitraum vom 1. Juni 2015 bis zum 31. Mai 2016 ausgestrahlt wurden. In den Vereinigten Staaten wird die Preisverleihung vom Sender ABC ausgestrahlt. Der Comedian und Moderator Jimmy Kimmel moderierte die Veranstaltung.
Zuvor waren am 10. und 11. September 2016 die Creative Arts Emmy Awards vergeben worden. Sie ehren Fernsehschaffende in technischen Kategorien wie Szenenbild, Kostüme, Kamera oder Schnitt.
Am 14. Juli 2016 wurden von Anthony Anderson und Lauren Graham die 567 Nominierungen bekanntgegeben. Es handelte sich dabei um die größte Zahl von Nominierungen in der Geschichte der Emmy-Verleihungen, was für ein besonders kreatives Fernsehjahr sprach. Anders als bei der Oscarverleihung 2016, wo sich die Academy of Motion Picture Arts and Sciences wachsender Kritik ausgesetzt sah, weil ausschließlich weiße Schauspieler Nominierungen in den Darsteller-Kategorien erhielten, was die Forderung nach mehr Diversität zur Folge hatte, befanden sich unter den Emmy-Nominierten 18 farbige Schauspieler, viele afroamerikanische und einige offen homosexuelle. Zum ersten Mal in der 68-jährigen Geschichte der Emmy-Verleihungen waren auch in jeder der sechs Schauspiel-Kategorien People of Color nominiert. Aziz Ansari war zudem der erste indischstämmige Schauspieler, der im Rahmen der Emmy-Verleihung eine Nominierung als bester Hauptdarsteller in einer Comedyserie erhielt.
Die meisten Nominierungen (mit Einberechnung der Nominierungen bei den Creative Arts Emmy Awards) erhielt die Serie Game of Thrones (23), es folgten die Serien American Crime Story (22) und Fargo (18).
Veep – Die Vizepräsidentin (Veep)
Julia Louis-Dreyfus – Veep – Die Vizepräsidentin (Veep)
Kate McKinnon – Saturday Night Live
Tatiana Maslany – Orphan Black
Sherlock: Die Braut des Grauens (The Abominable Bride)
Courtney B. Vance – American Crime Story
Sarah Paulson – American Crime Story
Sterling K. Brown – American Crime Story
Last Week Tonight with John Oliver
Die Creative Arts Emmy Awards wurden am 10. und 11. September 2016 von der Television Academy vergeben. Die Preisverleihung fand damit erstmals über zwei Abende hinweg statt. Ausgezeichnet wurden hierbei klassische Produktionen, aber auch spezielle Formate und zudem weitere an den Produktionen beteiligte Personen, wie Regisseure, Kostümbildner, Kameraleute und Tontechniker. Zu den großen Gewinnern bei der Verleihung der Creative Arts Emmy Awards gehörten Game of Thrones, Making a Murder und Grease Live!.
Margo Martindale – The Americans
Tina Fey und Amy Poehler – Saturday Night Live
It’s Your 50th Christmas, Charlie Brown!