Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Kiss of Death (Jadakiss-Album), das heute sehr relevant geworden ist. Seit seiner Einführung hat Kiss of Death (Jadakiss-Album) die Aufmerksamkeit von Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen und Debatten und Überlegungen zu seiner Bedeutung und Wirkung in verschiedenen Bereichen ausgelöst. Im Laufe der Jahre hat sich Kiss of Death (Jadakiss-Album) weiterentwickelt und an Veränderungen in der Gesellschaft angepasst und ist zu einem Thema von dauerhaftem Interesse geworden. In diesem Sinne ist es wichtig, die verschiedenen Aspekte, die Kiss of Death (Jadakiss-Album) betreffen, von seinem historischen Ursprung bis zu seinem heutigen Einfluss eingehend zu analysieren, um seine Auswirkungen und Reichweite in der Gesellschaft zu verstehen.
Kiss of Death | ||||
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Studioalbum von Jadakiss | ||||
Veröffent- |
2004 | |||
Aufnahme |
2004 | |||
Label(s) | Ruff Ryders/Interscope | |||
East-Coast-Rap | ||||
Titel (Anzahl) |
18 | |||
62 min 54 s | ||||
Scott Storch u. a. | ||||
Studio(s) |
Evil Genius Studios, New York Powerhouse Studios, Yonkers Groovyville Studios, Los Angeles | |||
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Kiss of Death ist das zweite Soloalbum des Rappers Jadakiss und bis dato sein kommerziell erfolgreichstes.
Kiss of Death ist dem East-Coast-Rap zuzuordnen, besitzt jedoch, wie viele andere Alben der Zeit, auch Einflüsse aus anderen Genres (bspw. Soul-Musik und R’n’B) und entsprechende Features, wie Mariah Carey. Auch die Themen sind breit gestreut. So finden sich auf dem Album klassische Battle Raps ebenso wie gefühlsbetonte und sozialkritische Texte.
Bei den meisten Titeln sind Gaststars vertreten. Die bekanntesten sind neben Mariah Carey, Snoop Dogg, Eminem und Kanye West. Die beiden D-Block-Mitglieder Styles P und Sheek Louch haben sogar jeweils zwei Auftritte.
(Singleauskopplungen fett)
Obwohl die meisten Kritiker keine Bestnoten für das Album vergaben (76 % auf metacritic.com) stieg das Album auf Platz 1 der Billboard-Albumcharts ein. Obwohl es sich dort nur eine Woche hielt und keine der drei Singles eine ähnlich hohe Platzierung erreichte (Why erreichte Platz 11 der Billboard Hot 100), gilt das Album als kommerziell erfolgreich was die Gold-Auszeichnung unterstreicht.