Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Solar Maximum Mission, das in den letzten Jahren großes Interesse in der akademischen und wissenschaftlichen Gemeinschaft geweckt hat. Solar Maximum Mission ist ein Thema, das in der wissenschaftlichen Literatur häufig behandelt wird und das Interesse von Forschern verschiedener Disziplinen geweckt hat. In diesem Artikel werden verschiedene Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Solar Maximum Mission analysiert, mit dem Ziel, eine umfassende und aktuelle Vision zu diesem Thema anzubieten. Darüber hinaus werden die praktischen und theoretischen Implikationen von Solar Maximum Mission sowie mögliche Wege für zukünftige Forschung auf diesem Gebiet untersucht.
Solar Max | |
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Typ: | Sonnenbeobachtungssatellit |
Land: | Vereinigte Staaten |
Betreiber: | NASA |
COSPAR-ID: | 1980-014A |
Missionsdaten | |
Masse: | 2315 kg |
Größe: | 4 m Länge |
Start: | 14. Februar 1980, 15:57 UTC |
Startplatz: | Cape Canaveral, LC-17 |
Trägerrakete: | Delta 3910 |
Flugdauer: | 9 Jahre |
Status: | verglüht am 2. Dezember 1989 |
Bahndaten | |
Umlaufzeit: | 94,8 min |
Bahnneigung: | 28,5 ° |
Apogäumshöhe: | 512 km |
Perigäumshöhe: | 508 km |
Der NASA-Satellit Solar Maximum Mission (SMM), auch SolarMax genannt, diente der Beobachtung der Sonne, insbesondere von Sonneneruptionen. Er wurde von der Firma Fairchild hergestellt und am 14. Februar 1980 von einer Delta-Rakete gestartet. Die Solar-Maximum-Mission endete am 2. Dezember 1989, als der Satellit in die Erdatmosphäre eintrat und verglühte.
Der Satellit war mit folgenden Instrumenten ausgestattet:
Im Januar 1981 brannten drei Sicherungen in der Lageregelungseinheit des Satelliten durch. Dadurch war es nicht mehr möglich, SMM genau auf die Sonne auszurichten. Am 6. April 1984 flog die Raumfähre Challenger SolarMax während ihrer Mission STS-41-C an. Dabei wurde der Satellit in die Nutzlastbucht des Space Shuttles gehievt, um Wartungs- und Reparaturarbeiten (eng.: On-Orbit Servicing) durchführen zu können. Dadurch wurde die Lebenszeit des SMM-Satelliten um mehrere Jahre verlängert. Die Mission wurde 1985 im IMAX-Film The Dream Is Alive porträtiert.
Solar Max war der erste Satellit, der im Weltraum eingefangen, repariert und wieder ausgesetzt wurde.
Bemerkenswerterweise zeigte das ACRIM-Instrumentenset (Active Cavity Radiometer Irradiance Monitor) des SMM, dass entgegen den Erwartungen, die Sonne während des Maximums des Sonnenfleckenzyklusses (Zeitpunkt mit den meisten Sonnenflecken) heller ist. Das kommt daher, dass die Sonnenflecken von sogenannten Faculae hell umrahmt sind, die den Verdunklungseffekt der Sonnenflecken mehr als ausgleichen.
Zwischen 1987 und 1989 wurden mit dem Koronographen zehn sonnenstreifende Kometen entdeckt.