Hinotori

Das Thema Hinotori hat im Laufe der Zeit großes Interesse geweckt. Mit vielfältigen Kanten und Ansätzen hat Hinotori die Aufmerksamkeit von Experten und Fans gleichermaßen auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Hinotori untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Durch eine detaillierte und umfassende Analyse werden wir versuchen, Hinotori und seine Relevanz im aktuellen Kontext besser zu verstehen. Von seinen Anfängen bis zu seinen heutigen Auswirkungen war Hinotori Gegenstand von Debatten und Überlegungen, und in diesem Artikel werden wir versuchen, die wichtigsten Punkte zu beleuchten.

Hinotori (ASTRO-A)
Typ:	Röntgensatellit
Land:	Japan Japan
COSPAR-ID:	1981-017A
Missionsdaten
Masse:	188 kg
Start:	21. Februar 1981, 00:30 UTC
Startplatz:	Kagoshima-M
Trägerrakete:	Mu-3S
Flugdauer:	10 Jahre
Status:	verglüht am 11. Juli 1991
Bahndaten
Umlaufzeit:	96,2 min
Bahnneigung:	31,3°
Apogäumshöhe:	603 km
Perigäumshöhe:	548 km

Hinotori (jap. ひのとり; „Feuervogel, Phönix“), ursprünglicher Name ASTRO-A, war ein zur Sonnenbeobachtung gebauter japanischer Röntgensatellit.

Der vom Institute of Space and Astronautical Science gebaute Satellit wurde am 21. Februar 1981 mit einer M-3S-Rakete vom Kagoshima Space Center gestartet. Hinotori gewann Bilder von Sonnenflares im Röntgenlicht und Röntgenspektren dieser Flares. Hinotori trat am 11. Juli 1991 wieder in die Erdatmosphäre ein und verglühte.

Weblinks

• Astro A in der Encyclopedia Astronautica (englisch)
• Astro A (Hinotori) auf Gunter’s Space Page (englisch)

Einzelnachweise

1. ↑ Hinotori im NSSDCA Master Catalog, abgerufen am 21. September 2012 (englisch).