In der heutigen Welt ist Small Astronomy Satellite 2 zu einem Thema von großer Relevanz und Aufmerksamkeit geworden. Seit seiner Entstehung hat Small Astronomy Satellite 2 das Interesse von Experten, Forschern und der breiten Öffentlichkeit geweckt und eine breite Palette an Debatten, Theorien und Meinungen hervorgerufen. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seines Einflusses auf die Kultur oder seiner Relevanz in der Geschichte, Small Astronomy Satellite 2 ist nach wie vor Gegenstand von Analysen und Diskussionen in verschiedenen Bereichen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Small Astronomy Satellite 2 untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Welt, um eine umfassende Vision dieses spannenden und kontroversen Themas zu vermitteln.
SAS-2 | |
---|---|
Typ: | Weltraumteleskop |
Land: | Vereinigte Staaten |
Betreiber: | NASA |
COSPAR-ID: | 1972-091A |
Missionsdaten | |
Masse: | 186 kg |
Größe: | 59 cm Durchmesser, 135 cm Höhe |
Start: | 15. November 1972 |
Startplatz: | San-Marco-Plattform |
Trägerrakete: | Scout-D1 |
Status: | verglüht am 20. August 1980 |
Bahndaten | |
Umlaufzeit: | 95,4 min |
Bahnneigung: | 1,9° |
Apogäumshöhe: | 632 km |
Perigäumshöhe: | 443 km |
Der Small Astronomy Satellite 2 (SAS-2), ein Projekt der NASA, war eines der ersten Weltraumteleskope zum Nachweis kosmischer Gammastrahlung.
SAS-2 (auch als SAS-B und Explorer 48 bekannt) wurde am 15. November 1972 mit einer Scout-Rakete von der San-Marco-Plattform aus in eine niedrige äquatoriale Erdumlaufbahn gebracht. Er nahm am 19. November 1972 den Betrieb auf, die Mission endete am 8. Juni 1973 durch ein Problem mit der Stromversorgung des Satelliten.
Einziges Instrument war eine Funkenkammer für den Energiebereich 20 MeV – 1 GeV. In 27 Beobachtungen von jeweils etwa einer Woche Dauer wurden 55 % des Himmels, darunter fast die gesamte Ebene der Milchstraße, beobachtet. SAS-2 gewann damit einen Überblick über einzelne Gammaquellen am Himmel und über die diffuse Gammaemission und ihre Verbindung mit anderen Strukturen der Milchstraße. SAS-2 entdeckte auch die Quelle Geminga.