In der heutigen Welt ist Schulzzug – The Game für eine Vielzahl von Menschen zu einem Thema von großer Bedeutung und Interesse geworden. Ob wir über Schulzzug – The Game als historische Figur, abstraktes Konzept oder aktuelles Thema sprechen, seine Relevanz und Wirkung überschreitet Barrieren und Grenzen und wirkt sich auf Menschen unterschiedlichen Alters, verschiedener Kulturen und Berufe aus. In diesem Artikel werden wir versuchen, verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Schulzzug – The Game zu untersuchen und zu analysieren, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision dieses heute so wichtigen Themas zu vermitteln.
Schulzzug – The Game ist ein Computerspiel, das Anfang bis Mitte 2017 eine gewisse Verbreitung und Popularität in Deutschland besaß.
Das Spiel entstand beim ersten so genannten „SPD-Hackathon“. Ein sechsköpfiges Team soll es innerhalb von nur 18 Stunden entwickelt haben. Die Idee knüpfte an die anfängliche Popularität des ehemaligen Kanzlerkandidaten Martin Schulz an. Strategen der SPD hatten nach seiner Nominierung auf den Vergleich in der Öffentlichkeit lanciert, dass Martin Schulz wie ein Zug, den niemand aufhalten kann, ins Kanzleramt steuert – eine Metapher dafür, dass Schulz bzw. die SPD „ganz sicher“ die Bundestagswahl 2017 gewinnen werde.
Das Spiel war in seiner ursprünglichen Version umstritten. Das Spiel galt auch als relativ infantil; der Spieler steuerte darin den namensgebenden „Schulzzug“ mit dem Kanzlerkandidaten Martin Schulz als Lokführer und soll ihn ins Kanzleramt lenken. Er muss Hindernissen ausweichen und Münzen sammeln. Allerdings versperrten nicht nur Schranken dem Lokführer Schulz den Weg, auch Personen, die die Politiker Donald Trump, Frauke Petry und Wladimir Putin darstellten, stehen in der Urversion auf den Gleisen und mussten vom Spieler bewusst überfahren werden.
Nach öffentlicher Kritik daran wurde das Spiel in der Onlineversion dann entschärft und das Überfahren der Personen aus dem Spielverlauf entfernt.
Spätestens nach Abflauen des kurzfristigen s.g. "Schulz-Hypes", d. h. mit Einbrechen der Umfrage- und Beliebtheitswerte, wie auch der späteren recht deutlichen Wahlschlappe, wurde das Spiel mehr und mehr zur Last für die SPD und Anlass für Spott des politischen Gegners.