In der heutigen Welt hat Sabcha eine beispiellose Bedeutung erlangt. Ob auf persönlicher, beruflicher oder sozialer Ebene, Sabcha ist zu einem Thema ständigen Interesses und Diskussionen geworden. Die Auswirkungen reichen von der Art und Weise, wie wir mit anderen umgehen, bis hin zur Art und Weise, wie wir unsere täglichen Aktivitäten ausführen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Sabcha eingehend untersuchen und wie sein Einfluss zu erheblichen Veränderungen in verschiedenen Aspekten unseres Lebens geführt hat. Von seinen Anfängen bis zu seiner zukünftigen Projektion wird Sabcha weiterhin ein Thema des Studiums und der Reflexion sein, das unsere volle Aufmerksamkeit verdient.
Eine oder ein Sabcha (auch Sebcha; arabisch سبخة, DMG Sabḫa; englisch Sabkha, Sebkha, auch Sebkhat, Sebkhet, in der westlichen Sahara Grara genannt) ist ein flaches, zeitweise mit Wasser gefülltes Becken ohne Oberflächenabfluss in einem semiariden Gebiet.
Sabchas kommen als Inlands-Sabcha („Salzsümpfe“) oder als Küsten-Sabcha („Salzmarsch“) vor. Inlands-Sabchas bilden örtlich begrenzte Senken mit feuchten Böden, die zum Anbau von Getreide und Gemüse oder als Weideflächen dienen. Sie gehören zum Typus der ephemeren, nicht ständigen Seen. Im Gegensatz zu den Salztonebenen (Playas) haben Inlands-Sabchas ein flaches Hinterland. Manche Autoren beschränken den Sabcha-Begriff auf die Küsten-Sabcha.
Abgelagert werden geringmächtige Lagen von tonigen, siltigen bis feinsandigen Sedimenten (sehr häufig äolischen Ursprungs), die häufig mit dünnen Evaporitlagen (Gips, Anhydrit und Steinsalz) wechsellagern. In den Küsten-Sabchas kommt es häufig auch zur Bildung von karbonatischen Sedimenten. Die Küsten-Sabchas liegen noch im Bereich des mittleren Wasserspiegels des Meeres oder etwas darüber. Der Grundwasserspiegel liegt daher nur geringfügig unter der Sedimentoberfläche. Die häufige Winderosion endet an der Kapillarwasserzone.