Ramazan Sal

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit Ramazan Sal befassen, einem Thema, das in letzter Zeit großes Interesse und Debatten hervorgerufen hat. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz war Ramazan Sal Gegenstand von Studien und Analysen in verschiedenen Bereichen. Mit diesem Artikel möchten wir Licht auf dieses Thema werfen und dabei verschiedene Perspektiven und Ansätze ansprechen, die es uns ermöglichen, seine Bedeutung und Auswirkungen in verschiedenen Kontexten besser zu verstehen. Dazu stützen wir uns auf die Vision von Experten, Studien und relevante Daten, die uns dabei helfen, die Besonderheiten von Ramazan Sal zu erforschen und über seine Relevanz in der heutigen Gesellschaft nachzudenken.

Ramazan Sal
Personalia
Geburtstag 27. Juni 1985
Geburtsort SamsunTürkei
Größe 182 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
1999–2001 Karadenizspor
2001–2003 Atakum Belediyespor
2003–2004 Samsunspor
2004–2005 Tekkeköy Belediyespor
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2006 Hatayspor 6 (0)
2006 Muğlaspor 2 (0)
2006–2007 İnegölspor 20 (0)
2007–2008 Samsunspor 14 (0)
2008–2009 Pendikspor 33 (4)
2009–2012 Bursaspor 4 (0)
2010 → Giresunspor (Leihe) 14 (1)
2010–2011 → Boluspor (Leihe) 29 (4)
2012–2013 Şanlıurfaspor 28 (2)
2013 Göztepe Izmir 12 (0)
2013–2014 Ankaraspor 5 (0)
2014–2015 Karşıyaka SK 25 (4)
2015–2016 Boluspor 14 (1)
2016–2017 Şanlıurfaspor 10 (2)
2017 Boluspor 16 (2)
2017–2018 Sakaryaspor 21 (1)
2018–2020 52 Orduspor 22 (1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Ramazan Sal (* 27. Juni 1985 in Samsun) ist ein türkischer ehemaliger Fußballspieler.

Karriere

Sal kam 1985 in der nordtürkischen Hafenstadt Samsun auf die Welt und spielte hier in den Jugendmannschaften diverser Ortsvereine, u. a. bei dem Traditionsverein Samsunspor. Im Sommer 2005 wechselte er als Profispieler zum Drittligisten Hatayspor. Hier spielte er nur die Hinrunde der Saison 2004/06 und wechselte zur Rückrunde zu Muğlaspor. Auch diesen Verein verließ er zum Saisonende und ging zu İnegölspor.

Nach einer Saison bei İnegölspor erhielt er ein Angebot aus seiner Heimatstadt von dem damaligen Zweitligisten Samsunspor. Sal sagte zu und wechselte an die Schwarzmeerküste. Für diesen Verein spielte er lediglich eine Spielzeit und ging anschließend zum Istanbuler Drittligisten Pendikspor.

Bei Pendikspor spielte er eine überzeugende Saison und fiel mehreren Erstligisten, u. a. Bursaspor, auf. So wechselte er im Sommer 2009 zu diesem Verein. Hier gelang ihm den Sprung in die Stammelf nicht, so dass er entweder ausgeliehen wurde oder auf der Ersatzbank saß.

Zur Rückrunde der Saison 2011/12 wurde er an den Drittligisten Şanlıurfaspor abgegeben. Mit dieser Mannschaft feierte er am Saisonende die Meisterschaft der TFF 2. Lig und damit den direkten Aufstieg in die TFF 1. Lig.

In der Wintertransferperiode 2012/13 wechselte Sal zum Ligakonkurrenten Göztepe Izmir. Ausschlaggebend an diesem Wechsel war der Trainer von Göztepe, Kemal Kılıç. Mit diesem hatte Sal bereits bei Şanlıurfaspor erfolgreich zusammengearbeitet. Nachdem er mit Göztepe zum Saisonende den Klassenerhalt verfehlt hatte, verließ Sal diesen Verein und heuerte für die kommende Spielzeit beim Zweitligisten Ankaraspor an.

Zur Saison 2014/15 wechselte Sal zum westtürkischen Zweitligisten Karşıyaka SK und eine Saison später zu seinem früheren Verein Boluspor. Im Januar 2016 wechselte er zu seinem früheren Verein Şanlıurfaspor und kehrte bereits nach einer halben Saison zu Boluspor zurück. Hier blieb er nur eine halbe Saison und zog anschließend zum Drittligisten Sakaryaspor weiter. Seine letzte Station bildete ein zweijähriger Aufenthalt bei 52 Orduspor in der vierten Liga.

Erfolge

Mit Şanlıurfaspor

Weblinks

Einzelnachweise

  1. sporx.com: „Ramazan Sal Şanlıurfaspor'da“ (abgerufen am 13. September 2012)
  2. trtspor.com.tr: „Ankaraspor, Ramazan Sal'ı transfer etti“@1@2Vorlage:Toter Link/www.trtspor.com.tr (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 12. Juli 2013)