Pit Bukowski

Heute möchten wir uns mit dem Thema Pit Bukowski befassen, einem Aspekt, der in letzter Zeit an Relevanz gewonnen hat und das Interesse eines breiten Spektrums der Öffentlichkeit weckt. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft war Pit Bukowski Gegenstand von Debatten, Überlegungen und Studien. Im Laufe der Geschichte hat Pit Bukowski verschiedene Lebensbereiche beeinflusst, von der Politik bis zur Kultur, und seine Bedeutung hat immer weiter zugenommen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Pit Bukowski untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine heutigen Auswirkungen untersuchen. Wir hoffen, dass diese Analyse einen breiteren und bereichernden Blick auf Pit Bukowski bietet und unseren Lesern ein tieferes Verständnis dieses Themas von universellem Interesse ermöglicht.

Pit Bukowski (* 1988 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler.

Leben

Pit Bukowski ist der Sohn des Dramatikers Oliver Bukowski. Sein erstes Engagement hatte er 2000 am Berliner Theater 89, in dem er als Kind und Erwachsener in diversen Rollen auf der Bühne zu sehen war. Er hatte sein Leinwanddebüt in dem Berlinale-Beitrag Sie haben Knut, für den Regisseur Stefan Krohmer den damals 15-Jährigen entdeckt hatte. Seither war er in zahlreichen Kurz- und Spielfilmen zu sehen und hatte Auftritte in diversen Fernsehserien, darunter Babylon Berlin und Das Boot, sowie Thomas Vinterbergs Drama Kursk. Bukowski spielt klassische sowie E-Gitarre. Er lebt in Berlin.

„Pit Bukowski doesn’t shy away from tough projects.“ (deutsch: „Er schreckt auch vor schwierigen Projekten nicht zurück.“), schrieb das Berliner englischsprachige Kulturmagazin Lola Mag anlässlich eines Interviews mit ihm, „… Bukowski has continued to wow audiences and directors alike.“ (deutsch: „… und begeistert dabei das Publikum genauso wie seine Regisseure“). Seine Arbeit umfasse Rollen in allen Bereichen „… from underground indie projects and theatre to Tom Tykwer’s new TV Series Berlin Babylon“ (deutsch: „… von Underground-Indie-Projekten über Theater bis zu Tom Tykwers neuer TV-Serie Babylon Berlin“).

Filmografie (Auswahl)

Kinofilme

Fernsehen

Kurzfilme & Musikvideos

  • 2007: Bonzenkarren
  • 2007: Cowboy
  • 2007: Der Großvater
  • 2008: The boy who wouldn't kill
  • 2009: Jessi
  • 2009: Freigänger
  • 2009: Rette sich wer kann
  • 2017: Antimarteria
  • 2020: Feels Trip & Bukowski – Fountain

Theater (Auswahl)

Hörspiele

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Pit Bukowski. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 9. August 2020.
  2. https://lolamag.de/feature/the-last-word/the-last-word-with-pit-bukowski/
  3. Alison Rhoades: Pit Bukowski’s Celluloid Dreams. In: LOLA. Abgerufen am 9. August 2020 (englisch).
  4. Kreutzer kommt … ins Krankenhaus bei TV Spielfilm
  5. Was geht mich das an?
  6. Soko Leipzig (Fernsehserie, Folge Bewegliche Ziele) bei Fernsehserien.de
  7. Bonzenkarren. In: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin. Stiftung Deutsche Kinemathek, abgerufen am 24. November 2021.
  8. Kurzfilm „Cowboy“: In der Falle. In: Die Zeit. 25. November 2021, abgerufen am 25. November 2021.
  9. Der Großvater bei filmportal.de
  10. The boy who wouldn't kill. In: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin. Stiftung Deutsche Kinemathek, abgerufen am 24. November 2021.
  11. Jessi. In: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin. Stiftung Deutsche Kinemathek, abgerufen am 24. November 2021.
  12. Freigänger auf YouTube
  13. Rette sich wer kann auf YouTube
  14. Antimarteria auf YouTube
  15. Feels Trip & Bukowski – Fountain auf YouTubeFeels Trip & Bukowski – Fountain
  16. Gerhard Ebert: Gestik der Angst. In: Neues Deutschland. 3. Januar 2001, abgerufen am 5. August 2020.
  17. Maienschlager. In: www.theatertexte.de. Abgerufen am 5. August 2020.
  18. Adam Geist. In: www.theatertexte.de. Abgerufen am 5. August 2020.
  19. WDR: Hörspiel „GRЁUL“ von Stuart Kummer und Edgar Linscheid. 12. Januar 2024, abgerufen am 31. Januar 2024.