Das Thema Hörder Bach ist ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft großes Interesse geweckt hat. Im Laufe der Jahre war Hörder Bach Gegenstand von Debatten, Forschungen und Diskussionen in verschiedenen Bereichen, was seine heutige Relevanz und Wirkung zeigt. Von seiner Entstehung bis zu seinem heutigen Einfluss hat Hörder Bach eine grundlegende Rolle im Leben, in der Kultur und in der Geschichte der Menschen gespielt. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Hörder Bach eingehend untersuchen und seine verschiedenen Facetten und seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft analysieren.
Hörder Bach | ||
Hörder Bach vor der Hörder Burg |
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 277212 | |
Lage | Deutschland
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Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Emscher → Rhein → Nordsee | |
Quelle | nördlich von Dortmund-Berghofen | |
Mündung | in Hörde bei Emscherkilometer 72Koordinaten: 51° 29′ 37″ N, 7° 30′ 11″ O 51° 29′ 37″ N, 7° 30′ 11″ O
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Länge | 2,3 km | |
Einzugsgebiet | 12,738 km² | |
Abfluss AEo: 11,349 km² an der Mündung |
MQ Mq |
138 l/s 12,2 l/(s km²) |
Linke Nebenflüsse | Lohbach | |
Großstädte | Dortmund |
Der Hörder Bach ist ein etwas über 2 Kilometer und über seinen Zufluss Lohbach fast 6½ Kilometer langer Bach im Süden Dortmunds und ein linker Zufluss der Emscher.
Der Hörder Bach entspringt nördlich des Dortmunder Stadtteils Berghofen und mündet als orografisch linker Nebenfluss in Hörde in die Emscher. Am Zufluss führt der Hörder Bach etwa die gleiche Wassermenge wie die Emscher selbst.
Am Unterlauf war der Hörder Bach Mühlengewässer. Im 15. Jahrhundert wurde unweit der Hörder Burg eine Getreidemühle von den Grafen von der Mark betrieben. Eine Ölmühle am Bachlauf befand sich am Kloster Clarenberg. Hier wurde dem Bach Wasser entnommen, um in der Stiftsbrauerei Bier zu brauen.
Im Zuge der Industrialisierung des Stadtteils Hörde und des Baus des Eisen- und Stahlwerks Hermannshütte wurde der Hörder Bach im Unterlauf kanalisiert. Im Zuge der Bebauung des Phoenix-Sees wurde auch der Hörder Bach renaturiert und mündet nun oberirdisch unweit der Hörder Burg in die renaturierte Emscher.