In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung ein und erforschen seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und seine Relevanz in verschiedenen Bereichen. Von seinen Anfängen bis heute hat Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung eine grundlegende Rolle in der Geschichte der Menschheit gespielt und sowohl kulturell als auch technologisch Einfluss genommen. In diesem Sinne werden wir seine Entwicklung, seine Auswirkungen und die Art und Weise, wie es unsere Art, die Welt zu verstehen, geprägt hat, eingehend analysieren. Darüber hinaus werden wir uns mit seinen möglichen zukünftigen Auswirkungen befassen und eine umfassende und komplexe Vision dieses faszinierenden Phänomens bieten, das weiterhin die Aufmerksamkeit von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt auf sich zieht.
Die Seite Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung listet in geographischen Artikeln häufig verwendete Quellen auf, womit insbesondere eine halbwegs einheitliche Referenzierung von Einzelnachweisen angestrebt wird. Sie enthält Hinweise zur Bedienung der jeweiligen Kartendienste, die es Wikipedia-Benutzern erleichtern, diese für die Artikelerstellung zu benutzen. Teils wird auf Fehler dieser Quellen hingewiesen.
Abdeckung weltweit, die Benennung der Gipfel ist im Bereich der Alpen und Pyrenäen am dichtesten. In anderen Gegenden stammen die Benennungen aus GeoNames.
Koordinaten in Dezimalschreibweise mit Punkt
Bei der Höhe über NHN reicht die Genauigkeit in ganzen Metern. Zu berücksichtigen ist jedoch auch die etwaige Turmhöhe – steht z. B. ein Turm mit Aussichtsplattform auf 23,5 m auf einem 500 m hohen Berg, so kommt man auf eine Augenhöhe von etwa 525 m.
Die Randrichtung ist die Richtung, in der das berechnete Panoramabild links und rechts endet, also die Gegenrichtung der (mittleren) „Blickrichtung“. Sie wird in Gradzahlen von 0 (Norden) über 90 (Osten), 180 (Süden) und 270 (Westen) bis 360 (wieder Norden) angegeben, wobei beliebige ganze Zahlen möglich sind. Zweckmäßigerweise wählt man eine Richtung, in der ein nahe gelegener Berg oder eine Bewaldung den Horizont versperrt.
Bei den Namen müssen Leerzeichen, Klammern und Umlaute umgewandelt werden – siehe Hilfe:Sonderzeichenreferenz. So wird Icksberg (Üpsilongebirge) zuIcksberg%20%28%C3%9Cpsilongebirge%29. Im Zweifel kann man auch Leerzeichen durch Unterstriche, Umlaute durch Vokalschreibung und ß durch ss ersetzen.
Man kann den Namen auch so gestalten, dass er nicht nur den Bergnamen angibt, sondern das Gesehene beschreibt, etwa Virtueller Blick von der Burgruine des Frauenbergs, codiert als Virtueller%20Blick%20von%20der%20Burgruine%20des%20Frauenbergs.
Bedienung:
Wird der Mauszeiger zum Kreuz, so lässt sich per Google-Maps-Ansicht in einem neuen Fenster die genaue Lage des dargestellten Höhenpunktes ermitteln.
Prinzipiell kann die Deuschleseite auch Höhen des Koordinatenpunktes ermitteln, jedoch ist die Lage der Gipfelpunkte zuweilen ungenau. So wird etwa beim als Beispiel angegebenen Frauenberg 360 m für die Lage des höchsten Punktes angegeben, weil der mit 379 m höchste Punkt in den Daten um 100 m horizontal verschoben ist.
Analoges gilt für die Option „Gipfelpunkt automatisch aufsuchen“
Nicht alle als sichtbar angezeigten Erhebungen sind tatsächlich bei guter Sicht sichtbar. So dürften beim beispielhaft angegebenen Frauenberg die Wasserkuppe in der Rhön sowie der unter Max. Dist. (114,7 km) angegebene Felsberg im Odenwald schon der Bewaldung der vorgelagerten Berge wegen stets verdeckt bleiben. Wobei auch das theoretische Hervorragen von wenigen Metern letztlich Unsichtbarkeit bedeutet.
Als Gadget gibt es links oben das Fernglas 10x. Es erzeugt ein kleines Rechteck, welches sich beliebig verschieben lässt. Positioniert man dieses an einer gewünschten Stelle und klickt rechts unten „OK“, so führt das zu einer entsprechenden Ausschnittsvergrößerung bei entsprechend feinerer Auflösung. Man kann das Fernglas auch ein zweites Mal anwenden und so 100-fach vergrößern.
Standardmäßig wird eine Terrestrische Refraktion von 0,13 eingerechnet. Man kann jedoch theoretisch auch Ansichten für abweichende Wetterlagen (bei Inversionswetterlagen kann der Koeffizient auch temporär doppelt so hoch sein) berechnen. Hierfür ersetze man z. B. im Falle 0,26 in der Url die 300 (steht für die Sichtweite) durch 300_RC0.26.
Bei Árbol de Capas → IDESF-Infraestrutura de Datos Espaciale → Hidrografía die gewünschten Kontollkästchen markieren → Anzeige der Gewässer mit Namen in blau
Der Kartendienst Schutzgebiete geht bis TK 10; neben Schutzgebieten können, bei gröberem Maßstab, die naturräumlichen Haupteinheitengruppen angezeigt werden, jedoch in der nicht sehr gängigen BfN-Nummerierung. Es wird das digitale Geländemodell für Deutschland (DGM-D) des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie dargestellt. Es beruht auf dem Deutschen Haupthöhennetz 1992, Pegel Amsterdam (DHHN92), Höhen über Normalhöhennull (NHN). Zu Darstellungszwecken wurden sehr ebene Gebiete stark überhöht. Per Suchfunktionen können Gemeinden, nicht jedoch Ortsteile gefunden werden.
Der Kartendienst Flussgebiete ist in seiner Funktionalität fast identisch, reicht jedoch nur bis TK 25. Insgesamt 79 Fluss(teil)einzugsgebiete können sichtbar gemacht werden, welche der kleinsten sind z. B. Wertach und Lenne mit je um 1300 km².
Der in den Karten gröbere Kartendienst Landschaften fasst je feinere Einheiten zusammen und verlinkt diese mit Landschaftssteckbriefen (s. u.).
Der Kartendienst Natura 2000-Gebiete für Antragsteller von GVO-Freisetzungen entspricht vom Kartenwerk her der früheren Version des Dienstes Schutzgebiete – insbesondere sind dort Orts- und Kreisgrenzen per Overlay einblendbar. Dieser Dienst geht zwar nur bis TK 25, ist in den Maßstäben TK 25 und TK 50 indes übersichtlicher als die neueren. Überdies sind Bewaldungen eingezeichnet.
alle Karten (Overlays wie Hintergrundkarte) sind ausschließlich als vektorielle Datensätze verfügbar
es werden nicht nur Overlay-Datensätze für Deutschland, sondern auch für Gesamt-Europa angeboten
Als Hintergrundkarte stehen zur Verfügung:
„topographische Karte“ (detaillierte Karte, mit Relief, weist allerdings, neben Namen administrativer Einheiten, auch bei hoher Zoomtiefe ausschließlich Ortschafts-, Straßen- und Gewässernamen aus)
„graue Karte“ (detailarme Karte)
oder „Luftbild“ (Satellitenaufnahme, wie bei Google Earth, allerdings ohne jegliche Beschriftung)
Auswahl erfolgt über ein Pulldown-Menü ganz oben rechts im Fenster
Nach Starten des Viewers besteht zunächst die Möglichkeit der Auswahl eines Kartenoverlays in einem entsprechenden Fenster:
Auswahl der Kartenoverlays nach Fachgebieten (Bodenkunde, Geologie, Hydrogeologie usw.) erfolgt über das Menü links
Kartenauswahl innerhalb des Fachgebietes erfolgt über ein Drehtischmenü:
gedreht wird mit dem Schieberegler oberhalb der Fußleiste
gewünschte Karte anklicken und Box oben neben dem Kartentitel checken (Achtung: Karten größeren Maßstabes können erst ab einer gewissen Zoomtiefe ausgewählt werden – bei der GÜK200 erscheint der Blattschnitt)
Einstellung des Transparenzgrades des Overlays erfolgt über das zweite der drei Icons rechts neben dem Kartentitel
volle Kartenansicht wird durch Klicken auf das „x“ oben rechts in der Ecke des Menüfensters hergestellt – wieder aufgerufen wird das Auswahlfenster durch Klick auf „Themen“ in der Fußleiste (links außen)
Achtung: Es kann immer nur eine einzelne Overlay-Karte aktiviert werden. Eine Mehrfachauswahl innerhalb eines Themengebietes mit dynamischer Anpassung des Basismaßstabes der Overlay-Karte an die Zoomtiefe (den „realen“ Maßstab der Hintergrundkarte im Kartenfenster) ist nicht möglich.
Navigation im Kartenfenster ist identisch mit Google Maps und ähnlichen digitalen Kartenwerken: Verschieben des Kartenausschnittes per Drag and Drop, Rein- und Rauszoomen erfolgt mit dem Mausrad oder durch Klick auf die „+“ und „–“ Symbole oben rechts
Spezielle Tools (aufrufbar über das Schraubenschlüssel-Symbol oben links) ermöglichen das Erzeugen einer URL für den aktuellen Inhalt des Kartenfensters, das Messen von Flächen und Distanzen, die Bestimmung von geographischen Koordinaten für einen bestimmten Punkt sowie das Setzen von Lesezeichen.
Die Legende zu einem aktivierten Kartenlayer kann in der Fußleiste (links) aufgerufen werden, aber es ist nicht zu jeder Karte eine solche verfügbar. Entsprechende Informationen lassen sich jedoch bei Linksklick auf ein bestimmtes Kartenelement über ein Popup-Fenster abrufen.
Hinweise zur GK1000:
Über das Pulldown-Menü Fachdatensuche sind Ausbisse bestimmter geologischer Einheiten auffindbar. Es erscheint automatisch oben links im Kartenfenster nach Aktivierung des entsprechenden Karten-Overlays.
jeweils diverse "Indikatoren" an, die ein Gebiet, farblich dargestellt, statistisch auswertet. Neben dem Bundesgebiet kann der Kartenausschnitt auch auf Bundesländer ausgerichtet sein, die Feinheit der Anzeige kann wiederum unter "Raumgliederung" auf die Raumordnungsregionen, Landkreise oder Gemeinden eingestellt werden. Eine getrennte Darstellung für Kreisfreie Städte und Landkreise ist möglich. Zoomen oder Verschieben der Anzeige im Übersichtsviewer ist nicht möglich. Die Indikatoren können aber auch in einem Detailviewer mit WebGIS-Funktionalitäten als Rasterkarten verschiedener Auflösungen von 10 * 10 km bis 100 * 100 m Rasterweite dargestellt werden. Zusätzlich erfolgt die Bereitstellung von WMS-Diensten aller Rasterkarten.
Die Indikatoren werden in kombinierter Verarbeitung des ATKIS Basis-DLM, den amtlichen Hausumringen (HU-DE) im Zusammenhang mit den amtlichen Hauskoordinaten (HK-DE), Geofachdaten (u. a. Schutzgebietsgeometrien des BfN) sowie Daten des statistischen Bundesamtes GIS-analytisch berechnet.
Gewünschtes Gewässer mit der linken Maustaste anklicken → Erstellung eines vierseitigen Wasserkörpersteckbriefs mit Wasserkörperlänge, Gewässertyp, okologischer und chemischer Zustand usw.
Mit den Pfeilen neben Go to Page vorwärts- / rückwärtsblättern.
Code:{{GeoQuelle|DE-BY|GKJB-D|<Pegelnummer hier exemplarisch 10039802>|<Pegelname hier exemplarisch Donauwörth>|<Jahreszahl hier exemplarisch 2006>|<Seitenzahl hier exemplarusch 72>}}
Ansicht:Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Donaugebiet 2006Einzelblatt Pegel Donauwörth. Bayerisches Landesamt für Umwelt, S. 72, abgerufen am 4. Oktober 2017, Auf: hnd.bayern.de (PDF, deutsch).
Hinweise:
Für einige Pegel sind die im Dokument angegebenen Pegelnummern abweichend zu den in der Url verwendeten Pegelnummern. Dies sind unter Anderem:
Code:{{GeoQuelle|DE-BY|GKJB-R|<Pegelnummer hier exemplarisch 24022003>|<Pegelname hier exemplarisch Schweinfurth-Neuer Graben>|<Jahreszahl hier exemplarisch 2006>|<Seitenzahl hier exemplarusch 57>}}
Ansicht:Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Rheingebiet, Teil II 2006Einzelblatt Pegel Schweinfurth-Neuer Graben. Bayerisches Landesamt für Umwelt, S. 57, abgerufen am 4. Oktober 2017, Auf: hnd.bayern.de (PDF, deutsch).
Rheingebiet III (Mittel- und Niederrhein mit deutschem Issel- und Maasgebiet)
Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Rhein III
Code:{{GeoQuelle|DE-NW|GKJB|<Seite, hier exemplarisch 110>}}
Ansicht: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Rheingebiet, Teil III. ISSN0170-9976, S.110 (jährlich).
Hinweis:
Einzelblätter der Pegel (jeweils exemplarisch für die einzelnen Bundesländer)
Hessen:
Code:{{GeoQuelle|DE-NW|GKJB||SUFFIX=( 2004, auf (PDF; 10 KB; deutsch)}}
Ansicht: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Rheingebiet, Teil III. ISSN0170-9976 (jährlich). (Einzelblatt Pegel Freienseen 2004, auf hlug.de) (PDF; 10 KB; deutsch)
Nordrhein-Westfalen
Code:{{GeoQuelle|DE-NW|GKJB||SUFFIX=( 2006, auf ) (PDF; 328 KB; deutsch)}}
Ansicht: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Rheingebiet, Teil III. ISSN0170-9976 (jährlich). (Einzelblatt Pegel Weidenau 2 2006, auf luadb.lds.nrw.de) (PDF; 328 KB; deutsch)
Rheinland-Pfalz
Code:{{GeoQuelle|DE-NW|GKJB||SUFFIX=( 2013, auf ) (PDF; 10 KB; deutsch)}}
Ansicht: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Rheingebiet, Teil III. ISSN0170-9976 (jährlich). (Einzelblatt Pegel Altenahr 2013, auf hochwasser-rlp.de) (PDF; 10 KB; deutsch)
Saarland
Code:{{GeoQuelle|DE-NW|GKJB||SUFFIX=( 2015, auf ) (PDF; 15,9 KB; deutsch)}}
Ansicht: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Rheingebiet, Teil III. ISSN0170-9976 (jährlich). (Einzelblatt Pegel Hangard 2015, auf umweltserver.saarland.de) (PDF; 15,9 KB; deutsch)
Weser- und Emsgebiet
Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Weser- und Emsgebiet 2015
Code:{{GeoQuelle|DE-NI|GKJB-15|<Seite, hier exemplarisch 27>}}
Für Thüringen liegen noch aktuellere Jahrbuchseiten zu noch mehr Pegeln vor, siehe #Pegelverzeichnis Thüringen.
Auf nlwkn.niedersachsen.de werden alle Gewässerkundlichen Jahrbücher für das Weser- und Emsgebiet ab 1941 kostenlos zum Download angeboten
Elbegebiet I (von der Grenze zur CR bis zur Havelmündung)
Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Elbe I
Code:{{GeoQuelle|DE-ST|GKJB|<Jahr (von 2009 - 2014), hier exemplarisch 2014>|<Seite, hier exemplarisch 110>|<Zusatz, muss mit Komma beginnen, hier exemplarisch , LoM aus udG errechnet}}
einzelne Vorlage nur für 2015 (Link geringfügig abweichend)
Code:{{GeoQuelle|DE-ST|GKJB-15|<Seite, hier exemplarisch 110>|<Zusatz, muss mit Komma beginnen, hier exemplarisch , LoM aus udG errechnet}}
Ansicht:Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Elbegebiet, Teil I 2015. (PDF; 9,5 MB) In: lhw.sachsen-anhalt.de. Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt, 2019, S. 110, abgerufen am 7. März 2021 (, LoM aus udG errechnet).
ältere Vorlage nur für 2009 (noch in Nutzung, daher noch nicht gelöscht)
Code:{{GeoQuelle|DE-ST|GKJB-09|<Seite, hier exemplarisch 110>|<Zusatz, muss mit Komma beginnen, hier exemplarisch, LoM aus udG errechnet}}
Ansicht:Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Elbegebiet, Teil I 2009. (PDF; 5,2 MB) In: lhw.sachsen-anhalt.de. Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt, 2012, S. 110, abgerufen am 20. Januar 2013 (, LoM aus udG errechnet).
Code:{{GeoQuelle|DE-HH|GKJB|<Jahr, 1990 – 2014, hier exemplarisch 2014>|<Seite, hier exemplarisch 130>|<Zusatz, muss mit Komma beginnen, hier exemplarisch, LoM aus udG errechnet}}
Über die Verlinkung sind sieben verschiedene Jahrbücher abrufbar, je nach Eingabe der Jahreszahl.
Küstengebiet der Nordsee
Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Küstengebiet der Nordsee
Code:{{GeoQuelle|DE-SH|GKJB|<Jahr (1999 - 2013), hier exemplarisch 2013>|, <Seite, hier exemplarisch 130>|<Zusatz, muss mit Komma beginnen, hier exemplarisch , LoM aus udG errechnet}}
Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Küstengebiet der Ostsee
Code:{{GeoQuelle|DE-MV|GKJB|<Jahr (1990 - 2005), hier exemplarisch 2005|<Seite, hier exemplarisch 110>|<Zusatz, muss mit Komma beginnen, hier exemplarisch, LoM aus udG errechnet}}
Das Lexikon ist alphabethisch geordnet, inzwischen steht der Hauptteil in nur einem PDF.
Die Karten sind links unten im Hauptframe in Form von 3 großen PDF-Dokumenten downloadbar. Einige der Karten wurden allerdings mit Genehmigung des Seitenbetreibers direkt auf Wikimedia-Commons hochgeladen und können daher in Artikel integriert werden.
Germany (XIX century) , Mapire the Historical Map Portal detailliertes Kartenmaterial von fast ganz Deutschland im 19. Jhr. (Bayern 1848, Württemberg 1821-1851, Baden 1838-1849, Elsass-Lohringen 1878, Hessen-Kassel 1840-1855, Sachsen 1821 und Preußen 1877), M = 1:25.000
Hinweise:
Auf Optionen klicken
Suche:
Names des Ortes in das Suchfeld eingeben
Basislayers:
Bei Basislayers stehen die OpenStreetMap oder die HERE Maps (Luftbild) zur Auswahl
In den Feldern unter Historische Karte kann man die Transparenz einstellen
Wenn man auf Synchronisierte Ansicht klickt werden der Basislayer und die historische Karte nebeneinander synchronisiert angezeigt
Karte des Deutschen Reiches 1:100.000 – Generalstabskarte
MetadatenVerbund Das gemeinsame Metadatenportal der Länder Brandenburg, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Der Kartenkatalog mit den darstellbaren Layern kann mit Klick auf die rechte Randleiste ausgeklappt werden. im Untermenü „Karten“ ausgewählte Layer werden dort in der Rubrik „Meine Karten“ gesammelt und können dort für den laufenden Gebrauch diskretionär zu- und abgeschaltet werden.
Mit dem letzten Symbol der vertikalen Werkzeugleiste links oben über der Kartenbild kann ein Permalink auf den ausgewählten Kartenausschnitt mit den aktuellen Layern erstellt werden. Die Auffassung des Wortes Permalink als bis ans Ende aller Zeiten vorgehalten ist allerdings falsch.
Das Portal Abfluss-BW – Regionalisierte Abfluss-Kennwerte Baden-Württemberg stellt umfassende Abfluss-Kennwerte für mehr als 13.000 Einzugsgebiete zur Verfügung. Der interaktive Dienst UDO (Umwelt-Daten und -Karten Online) bietet Zugriff auf weitere Umweltdaten und ausgewählte digitale Kartenbestände
Aufgeteilt nach Hochwasser und Mittel- und Niedrigwasser gibt es jeweils eine Übersichtskarte zur Lokalisierung und teilweise zur Abfrage sowie eine im Excel-Format herunterladbare, spaltenreiche Gesamttabelle für:
Pegel und ihre Werte (MQ usw., auch berechnete X-jährige Hochwasser)
Gewässerknoten (Zerlegungspunkte in Teileinzugsgebiete an den Nebenflussmündungen)
Längsschnitte (Wasserführung aufgetragen über der Flusslauflänge für Gewässerabschnitte)
Dazu jeweils eine Dokumentation der angebotenen Daten
Zentraler Kartendienst mit den Themenbereichen: Abfall (Abfallbilanz), Agenda-Projektdatenbank, Boden und Geologie (Themenportal Boden, Geotope, Moorkataster), Geobasisdaten (u. a. Fernerkundungsdaten, Verwaltungseinheiten), Klima (u. a. Solare Einstrahlung, Windpotenzial), Luft (u. a. Stationsvergleich, Überschreitungshäufigkeit), Lärm (Hauptverkehrsstraßen, Flughafen Stuttgart, NE-Bahnen), Natur und Landschaft (u. a. alle Schutzgebiete, Naturräume, Landschaft und Siedlung), Radioaktivität (u. a. Übersicht Messreihen, Ortsdosis, Aktivitätskonzentration), Wasser (u. a. Gewässernetz, (lokale) Gewässernamen, Stehende Gewässer, Einzugsgebiete, Grundwasser, Wasserkraftpotenziale Neckar, Überschwemmungs- und Wasserschutzgebiete).
Im Kartenviewer ist eine Hintergrundkarte hinterlegt, die beim Hereinzoomen automatisch detaillierter wird. Zoomt man weiter, schaltet der Viewer ab einem Maßstab von etwa 1:5.000 automatisch auf das zugehörige Luftbild sowie den Katasterplan um. Es gibt ein voreingestelltes Hintergrundlayer (attributarm, z. B. keine Höhen) und die topographische Karte als wählbare Hintergrundlayer. Es empfiehlt sich dringend, diese wenn gewünscht immer zuerst anzuwählen, da sie nicht addierbar ist, siehe dazu weiter unten.
Der Kartenausschnitt kann nach …halbem” Klick (mouseDown) verschoben werden.
Der Maßstab kann auch explizit durch numerische Eingabe des Vergrößerungsfaktors in seinem Anzeigefenster links unten über dem Kartenfenster eingestellt werden.
Weitere Themen können zu der bereits geöffneten Karte hinzugefügt werden (z. B. Biotope zum Gewässernetz), wenn das Thema selbst addierbar ist. Bei selektiertem, aber noch nicht per Klick dazugewähltem Thema informiert ein Popup über die Addierbarkeit oder Nichtaddierbarkeit. Im Falle man ein nichtaddierbares Thema selektiert, gehen alle vorher eingestellten Layer verloren.
Bei Messungen kann nach nur …halbem” Klick (mouseDown) der Kartenauschnitt verschoben werden, ohne dass dann beim folgenden Loslassen (mouseUp) ein neuer Punkt des Polygonzuges gesetzt würde. So kann auch ohne viel Umstände leicht über den aktuellen Kartenausschnitt hinaus gemessen werden.
Zur Informationsabfrage (Info-Button in der Leiste anfangs links oben über dem Kartenfenster) muss das abzufragende Thema aktiv sein (In den Legende durch Klicken aus- und einschaltbar, wenn eingeschaltet orange hinterlegt mit Häkchen). Bei versehentlich …verschiebendem” Halbklick (durch Verrutschen bei gedrückt gehaltener Maus, siehe oben zur Kartenausschnittverschiebung) bleibt die Anzeige am Ende ganz aus, auch wenn der Aktualisierungskreis noch lange laufen sollte.
Ein Eingabefeld in der Leiste erlaubt Suche auf der Karte per Name. Anscheinend immer nach Gemeinden, nach Gewässern nur, wenn die entsprechenden Layer angewählt sind.
Die verfügbaren Werkzeuge sind in der Leiste links oben über dem Kartenfenster in Popup-Menüs gruppiert und also nicht gleichzeitig alle sichtbar. Flächenmessung ist von Polygonzuglängenmessung geschieden (beide zusammen mit der Informationsabfrage in einem Menü), deshalb ist keine nachträgliche Umwandlung eines offenen in einen geschlossenen Polygonzug verfügbar.
Unregelmäßig (oft lange in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, kürzer Freitags ab der Mittagszeit; derzeitiger Usus) ist wegen Wartungsarbeiten (z. B. Datenaktualisierung) mit Ausfällen zu rechnen.
Die Suche nach Gewässernamen in der Eingabezeile liefert mehr Ergebnisse, wenn das Kartenbild mehr vom Land anzeigt. Bei kleinem Ausschnitt vielleicht nur nahe Funde?
Abfragemöglichekeiten Oberflächen-Hydrologie: unter Themen → Wasser → Oberflächengewässer → …
… → Gewässereinzugsgebiete → Basiseinzugsgebiete: kleinste Zerlegungsebene für Einzugsgebiete
… → Gewässereinzugsgebiete → Aggregationsstufen gemäß Gebietsschema → …: (nur) 3 höhere Aggregationsebenen für zusammengesetzte Einzugsgebiete. Je nach Flussordnungszahl und Zerlegung auf höherer Ebene ist hier keine passende Ebene zu finden, dann müssen Flusseinzugsgebiete ggf. doch aus Basiseinzugsgebiete oder abfragbaren Aggregationsebenen aufaddiert werden
… → Fließgewässer → Gewässernetz (AWGN): liefert u. a.
Gewässer-ID: die Gewässerkennzahl (GKZ)
Gewässername: den Hauptstrangnamen
Länge: die Länge in Kilometern, im Prinzip auf drei Stellen genau angegeben – aber in der Regel selbstredend nicht auf drei Stellen genau. Diese Länge gilt für den jeweiligen offiziellen Hauptstrang, von dem der geklickte Abschnitt ein Teil ist. Bei Klick wird entsprechend der gesamte zugehörige Hauptstrang in Schwarz gestrichelt auf dem Polygonzug angezeigt. Vorsicht, wenn zusätzlich der folgende Layer angewählt ist, kann sich der Blauton auf einem Hauptstrang ändern; derjenige Polygonzug mit von der Mündung aufwärts durchgehendem Farbton ist dann gerade nicht ein Hauptstrang mit Unter- und Oberlauf, sondern ein Unterlauf mit Neben-Oberlauf!
Basisstationierung-Vorfluter – die sogenannte Stationierung, das ist die Länge der Strecke auf dem aufnehmenden Gewässer („Vorfluter“) des geklickten Gewässers von der Zumündung des geklickten Gewässers bis zur Mündung des aufnehmenden Gewässers. (Oft auch „Flusskilometrierung“ genannt, aber hier immer mündungsaufwärts gemessen.)
… → Fließgewässer → Gewässername: wenn dieses Layer angewählt ist, werden Namensabschnitt auf der Karte beschriftet. Die Beschriftung ist nicht sehr gut auf den Polygonzug abgestimmt, so dass der visuell plausiblen Zuordnung nicht zu trauen ist. Klicken auf die infrage kommenden Flussabschnitte liefert Klarheit in Gestalt der so abgefragten Attribute:
Gewässer-ID: die Gewässerkennzahl (GKZ); alle Abschnitte derselben GKZ bilden zusammen einen Hauptstrang, vgl. beim zuvor behandelten Layer. Manche Hauptstränge lassen namensgleiche Oberläufe aus und folgen bergwärts hydrologisch wichtigeren Fließstrecken mit vom Unterlauf abweichendem Namen.
Gewässer-Hauptname:AWGN-Gebrauchsname für den gesamten Hauptstrang; stimmt mit dem Gewässername des Layer Gewässernetz (AWGN) überein; kann zuweilen eklatant vom üblichen Sprachgebrauch abweichen.
Lokaler Gewässername: ist der Abschnittsname. Wechselt allermeist – aber nicht immer – an ebenfalls aufgeführten Zuflüssen. „Lokal“ heißt hier nicht, dass notwendig ein (nur) lokaler Sprachgebrauch (dialektaler Name) wiedergegeben würde, sondern nur, dass dieser Name ein (lokales) Segment des amtlich oft erst komponierten Hauptstrangs bezeichnet. Vergleiche Gewässer-ID.
Gewässername-von … Gewässername-bis: Intervall in Kilometern an Stationierungswerten, in dem der Hauptstrang den lokalen Gewässername trägt
Achtung, zwischen den aus den Layern Gewässernetz (AWGN) und Gewässername erhobenen Daten kann es gelegentlich Unstimmigkeiten geben, offenbar gehen sie zuweilen auf abweichende Geometriedaten zurück. Die Gewässernetz-Dateien scheinen eifriger aktualisiert zu werden, deshalb empfiehlt es sich, wo möglich Abschnittslängen besser durch Differenzbildung zwischen Gewässernetz-Daten evtl. verschiedener Gewässer (nach amtlicher Hauptstrangzerlegung) zu berechnen.
… → Stehende Gewässer → Stehende Gewässer: liefert Seeflächen in Hektar und – vor allem bei kleinen Seen eher selten – auch Seenamen sowie – ebenfalls lückenhaft – Angaben zur Entstehung (natürlich/künstlich).
Viele sogenannten „Namen“ bei Fließgewässern, vor allem bei kleineren, sind nicht selten gar keine wirklichen Eigennamen, sondern metonymischeBezeichnungen der damit versehenen Gewässer. Oft werden dafür, ohne dass dies signalisiert würde, Talnamen, zuweilen sogar die unveränderten Namen von durchflossenen Gewannen herangezogen. Beispielsweise ist die Wolfsschlucht oder Finkenklinge (beide in der Nähe von Zwingenberg) wohl eher kein wirklicher Gewässername, noch weniger wohl ein – man beachte die Wortbildungsweise! – Graben-Udenberg (bei Ittlingen), der eher wie eine Ad-hoc-Bildung für ein Gewässer zu sein scheint, das tatsächlich an einem Udenberg vorbeifließt.
Code abstrakt mit Anmerkungen:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|<dreistellige Nr. der Haupteinheit>|<Name des Naturraums>|<Größe in MB>| (Anm: <Anmerkungen>)}}
Code mit Anmerkungen:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|096|Albuch und Härtsfeld|9,4| (Anm: der kleine BW-Anteil an der Ries-Alb (098) ist hier integriert.)}}}
Eine Listung aller Steckbriefe auf LUBW findet sich hier sowie in der nachfolgenden Codesammlung per Direktlink.
ca. auf Seite 6 („Übersichtskarte und Foto“) finden sich, neben einer groben Karte, je tabellarisch die wichtigsten Strukturmerkmale
Codesammlung:
03 Voralpines Hügel- und Moorland
030:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|030|Hegau|8,7}} → Link 030; 715 km² in BW bzw. in D
031:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|031|Bodenseebecken|7,4}} → Link 031; 590 km² in BW
032:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|032|Oberschwäbisches Hügelland|8,8}} → Link 032; 932 km²
033(/034):{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|033|Westallgäuer Hügelland|8,3| (Anm.: Der kleine BW-Anteil an der Adelegg (034) ist hier integriert.)}} → Link 033(/034); 582 km² in BW inc. Adelegg (034; gemessen 34,6 km²)
Zusammenfassung 03:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|399|Bodenseegebiet|12,5| (Anm.: Der Steckbrief fasst die Gruppe ''03 Voralpines Hügel-und Moorland'' zusammen – insofern ist die Nummerierung etwas irreführend)}} → Link 030–034; 2819 km² in BW
04 Donau-Iller-Lech-Platte
040:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|040|Donau-Ablach-Platten|9,7}} → Link 040; 953 km² in BW
041:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|041|Riß-Aitrach-Platten|7,7}} → Link 041; 711 km² in BW
042:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|042|Flachland der Unteren Riß|7,9}} → Link 042; 401 km²
043:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|043|Holzstöcke|6,7}} → Link 043; 396 km²
044:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|044|Unteres Illertal|5,9}} → Link 044; 109 km² in BW
045:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|045|Donauried|5,1}} → Link 045; 68 km² in BW
09 Schwäbische Alb
091:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|091|Hegaualb|8,8| (Anm.: Der kleine BW-Anteil an den Randen (090) ist hier integriert.)}} → Link 091; 391 km² inc. Randen (090: gemessen 8,8 km² bei Randen und 5,2 km² bei Wiechs)
092:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|092|Baar-Alb und Oberes Donautal|10,4}} → Link 092; 388 km²
093:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|093|Hohe Schwabenalb|8,7}} → Link 093; 604 km²
094:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|094|Mittlere Kuppenalb|11,3}} → Link 094; 1222 km²
095:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|095|Mittlere Flächenalb|11,1}} → Link 095; 1113 km²
096(/98):{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|096|Albuch und Härtsfeld|9,4| (Anm.: Der kleine BW-Anteil an der Ries-Alb (098) ist hier integriert.)}} → Link 096(/098); 1084 km² in BW inc. Ries-Alb bei Dischingen sowie südlich von Riesburg und bei Schweindorf (098; gemessen 50,2 km² + 3,7 km² + 0,25 km²) und eines kleinen Teiles der Lonetal-Flächenalb bei Ballmertshofen plus eines weiteren östlich davon (zu 097; gemessen 4,0 km² + 0,2 km²)
097:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|097|Lonetal-Flächenalb|7,0}} → Link 097; 450 km² in BW
100:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|100|Südwestliches Albvorland|8,7}} → Link 100; 503 km²
101:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|101|Mittleres Albvorland|10,7}} → Link 101; 702 km²
102(/103):{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|102|Östliches Albvorland|10,5| (Anm.: Der kleine BW-Anteil am (Nördlinger) Ries (103) ist hier integriert.)}} → Link 102(/103); 764 km² in BW inc. Ries bei Riesburg sowie 3 Segmente weiter nördlich (103; gemessen 26,2 km² + 0,7 km² + 3,0 km² + 0,25 km²)
104:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|104|Schönbuch und Glemswald|8,5}} → Link 104; 565 km²
105:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|105|Stuttgarter Bucht|5,0}} → Link 105; 69 km²
106:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|106|Filder|6,0}} → Link 106; 269 km²
107:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|107|Schurwald und Welzheimer Wald|9,1}} → Link 107; 604 km²
108(/113/114):{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|108|Schwäbisch-Fränkische Waldberge|12,5| (Anm.: Der kleine BW-Anteil an Mittelfränkischem Becken (113) und Frankenhöhe (114) ist hier integriert.)}} → Link 108(/113/114); 1526 km² in BW inc. Mittelfränkisches Becken (113; gemessen 79,6 km²) und Frankenhöhe (114; gemessen 83,0 km²)
12 Neckar- und Tauber-Gäuplatten(/13 Mainfränkische Platten)
120:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|120|Alb-Wutach-Gebiet|9,2| (Anm.: Ein kleines BW-Segment des Hegau (030) ist hier integriert.)}} → Link 120; 551 km² inc. Hegau (030; gemessen 23,4 km²)
121:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|121|Baar|7,1}} → Link 121; 410 km²
122:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|122|Obere Gäue|12,4}} → Link 122; 1512 km²
123:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|123|Neckarbecken|12,3}} → Link 123; 1327 km²
124:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|124|Strom- und Heuchelberg|7,3}} → Link 124; 2794 km²
125:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|125|Kraichgau|10,7}} → Link 125; 1524 km²
126:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|126|Kocher-Jagst-Ebenen|10,6}} → Link 126; 880 km²
127:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|127|Hohenloher-Haller Ebene|13,0}} → Link 127; 988 km² in BW
128:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|128|Bauland|9,9}} → Link 128; 763 km²
129(/130/132):{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|129|Tauberland|10,2| (Anm.: Der kleine BW-Anteil an Ochsenfurter- und Gollachgau (130) sowie Marktheidenfelder Platte (132) ist hier integriert.)}} → Link 129(/130/132); 907 km² in BW inc. Ochsenfurter- und Gollachgau bei Waldmannshofen, bei Simmringen und nördlich Wittighausens (130; gemessen 15,1 km² + 1,1 km² + 29,2 km²) und Marktheidenfelder Platte nordwestlich Wenkheims und östlich Wertheims (132; gemessen 2,1 km² + 52,6 km²)
14 Odenwald, Spessart und Südrhön
141:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|141|Sandstein-Odenwald|6,4}} → Link 141; 183 km² in BW
144(/145):{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|144|Sandstein-Odenwald|10,4| (Anm.: Der kleine BW-Anteil am Vorderen Odenwald (145) ist hier integriert.)}} → Link 144(145); 823 km² in BW inc. Vorderem Odenwald (145; gemessen 62,2 km² + 1,1 km²)
15 Schwarzwald
150:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|150|Schwarzwald-Randplatten|9,9}} → Link 150; 930 km²
151:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|151|Grindenschwarzwald und Enzhöhen|8,9}} → Link 151; 699 km²
152:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|152|Nördlicher Talschwarzwald|9,0}} → Link 152; 562 km²
153:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|153|Mittlerer Schwarzwald|9,6}} → Link 153; 1422 km²
154:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|154|Südöstlicher Schwarzwald|6,8}} → Link 154; 558 km²
155:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|155|Hochschwarzwald|10,1}} → Link 155; 1990 km²
16 Hochrheingebiet
160:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|160|Hochrheintal|6,6}} → Link 160; 79 km² in BW bzw. in D
161:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|161|Dinkelberg|6,2}} → Link 161; 141 km² in BW bzw. in D
20 Südliches Oberrhein-Tiefland
200:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|200|Markgräfler Rheinebene|6,9}} → Link 200; 242 km² in BW bzw. in D
201:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|201|Markgräfler Hügelland|6,4}} → Link 201; 299 km²
202:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|202|Freiburger Bucht|6,6}} → Link 202; 263 km²
203:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|203|Kaiserstuhl|5,1}} → Link 203; 100 km²
21 Mittleres Oberrhein-Tiefland
210:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|210|Offenburger Rheinebene|8,8}} → Link 210; 889 km² in BW bzw. in D
211/212:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|211|Lahr-Emmendinger Vorberge und Ortenau-Bühler Vorberge|9,4| (Anm.: Dieser Steckbrief behandelt, trotz seines Namens, gemeinsam die räumlich durch das Kinzigtal getrennten Einheiten 211 und 212.)}} → Link 211(/212); 280 km² inc. Ortenau-Bühler Vorberge (212; gemessen 120,9 km²)
22 Nördliches Oberrhein-Tiefland
222:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|222|Nördliche Oberrhein-Niederung|8,1}} → Link 222; 409 km² in BW
223:{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|223|Hardtebenen|9,1}} → Link 223; 772 km²
224(/225/226):{{GeoQuelle|DE-BW|LUBW-NR-SB|224|Neckar-Rheinebene|6,8| (Anm.: Der kleinere BW-Anteil an der Hessischen Rheinebene (225) und der BW-Teil der insgesamt wenig Fläche einnehmenden Bergstraße (226) sind hier integriert.)}} → Link 224(/225/226); 331 km² in BW inc. Hessischer Rheinebene (225; gemessen 92,8 km²) und Bergstraße (226; gemessen 43,6 km²)
Hinweise: Pegelkarte auf der Eingangsseite mit der Möglichkeit, schätzungsweise 200 Pegel abzufragen. Den graphisch dargestellten, nur wenige Tage zurückgehenden aktuellen Werten folgt auf den Pegelseiten ein Stammdaten-Abschnitt mit den statistisch berechneten Hochwasserwerten nach Jährigkeit und mit historischen Hochwasserwerten.
Bei Themen die beiden Kontrollkästchen Historische Flurkarten (Württemberg) und Historische Gemarkungspläne (Baden) markieren
Hintergrundskarten abschalten
Sichtbar erst bei höherer Auflösung
Jede Menge andere Menüpunke: Geologische Übersichtskarte, Naturräumliche Gliederung, Vor- und Frühgeschichte, Früh- und Hochmittelalter, Herrschafts- und Territorialentwicklung bis 1806, Staat und Verwaltung im 19. und 20. Jahrhundert, Religion, Kirche und Konfession, Grenzen, Sehenswürdigkeiten etc.
Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands Teil 10 Baden-Württemberg
Hinweis: Bei allen folgenden Einbindungen von PDF-Teilverzeichnissen ist ein weiterer numerischer Parameter in der Vorlageneinbindung hinter dem GVxy möglich zu Angabe der Seitennummer. Wird sie angegeben, wird bei Klick gleich die entsprechende Seite aufgeschlagen. Jedoch ist vom Gebrauch im Falle nicht beständiger Belegüberprüfung eher abzuraten, da sich die Seitennummern von Ausgabe zu Ausgabe der Dateien ändern können.
Beim Anklicken einer gerahmten Fläche werden Naturraumkennzahl, -name sowie Fläche und Umfang angezeigt.
Es kann ein Höhenprofil des Randes erzeugt und angezeigt werden.
Für mehr Infos siehe den verlinkten Artikel zur Haupteinheitengruppe.
Alle Features des BayernViewers können in Anspruch genommen werden! Insbesondere kann die Sammlung individuell ergänzt und im kml-Format gespeichert werden.
Das Fichtelgebirge im BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung
Alle Features des BayernViewers können in Anspruch genommen werden! Insbesondere kann die Sammlung individuell ergänzt und im kml-Format gespeichert werden.
Bayerischer Denkmalatlas
Code:{{BayernViewer Denkmal}}
Ansicht:Bayerischer Denkmalatlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript)
Hinweise:
verwendet noch eine ältere Version des BayernAtlas, in der die Suche nach Gewässer, Berge, Wald noch funktioniert
Bei Aktuelle Meldestufen den gewünschen Bereich anklicken
Es wird ein schematische Detailkarte mit Gewässern und Pegel angezeigt
Gewünschten Pegel anklicken
Der Pegel mit seinen Abflussdaten wird angezeigt
In der Linksnavigation unter "Statistik" stehen die Pegeldaten und insbesondere die Reihe (welche unter "Abfluss" oder "Gebietsdaten/Laufzeiten" nicht angezeigt wird)
Unter Mittel-/Höchstwerte werden mittlere längerfristige und Extrem-Werte angezeigt
Zeigt (etwas grobe) Polygonzüge der meisten größeren Gewässerläufe und der Einzugsgebietsgrenzen.
Fließgewässerkennziffern, Längen und Einzugsgebiete sind durch Klick auf die erfassten Gewässer abfragbar. In der linken Auswahlleiste müssen dazu die Abfragekategorien entsprechender Flussordnungszahl angewählt sein.
Die Anwendung lädt recht langsam und ist wackelig, sie verträgt insbesondere nicht gut, dass mehrere Fenster desselben Servers www.bis.bayern.de offen sind; ein hinter das aktuelle Browserfenster geratenes Auskunftsfenster (Popdown) kann etwa eine folgende Abfrage auf der Karte blockieren.
Umweltatlas – Grundlagendaten Fließgewässer, Bayerisches Landesamt für Umwelt
Ein Klick auf die Pfeilesymbole ⇒ bzw. die Andreaskreuze X – jeweils in der letzten Spalte – blendet die entsprechenden Linien und Grenzen auf der Karte ein bzw. wieder aus.
Oben nach dem Eingabefeld in der Kopfleiste auf das zweite Symbol (i) klicken
Gewünschtes Gewässer auf der Karte anklicken → ein Popup-Fenster zeigt die Gebietskennzahl und das EZG (nur bayerischer Anteil) für die verschiedenen Ebenen
Gewässersuche:
Oben in das Suchfeld in der Kopfleiste den Gewässernamen eingeben
Anzeige einer Liste von Objekten mit dieser Bezeichnung
Darin gewünschtes Gewässer anklicken → Karte wird auf das Gewässer positioniert
Kartenlink:
Bei letztem Element (mehr) der Kopfleiste den Menüpunkt Aktuelle Karte teilen auswählen → unter Link zu dieser Karte wird ein Link mit gewähltem Kartenmittelpunkt und eingestellten Anzeigeoptionen angezeigt, den man kopieren kann
In das Suchfeld Name (Ort) den gewünschten Ort eintragen → Anzeige der Trefferliste von verschiedenen Orten
Den gewünschten Ort anklicken → Anzeige des Ortes
Links wird unter Karten und Bilder u. a. der Punkt Digitalisierte historische Karten Bayerns angeboten
Digitalisierte historische Karten Bayerns anklicken → Anzeige der Trefferliste von historischen Karten der Bayerische Landesbibliothek Online (sortiert nach Maßstab)
Der gewünschte Maßstab kann in einem Textfeld rechts unten direkt eingegeben werden. Maßstabsbereiche mit wesentlich verschiedener Kartendarstellung:
1:500 bis 1:3.800 – Lagekarte in Grautönen mit Gewannnamen und sonst unsichtbaren Toponymen (Darstellung sogar schon ab 1:16, aber unter etwa 1:500 werden nur noch Pixel vergrößert)
1:3.801 bis 1:10.000 – farbige Karte mit groben Konturen und ohne Höhenlinien
1:10.001 und mehr – farbige topographische Karte mit Höhenlinien
Unter Kartenzusammenstellungen kann man verschiedene themenspezifische Karten auswählen:
Ansicht:Karte und Legende zu den Naturräumen Hessens (Internet Archive der Online-Kopie von Die Naturräume Hessens, Otto Klausing 1988) im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie
Hinweise:
Links auf feinere Einheiten können je mit der rechten Maustaste kopiert werden (Kopieren aus Adressleiste nicht möglich!).
Stellt man die Navigation rechts auf Themen, so kann man Details zur Anzeige auswählen.
Die Transparenz kann man layerweise einstellen
Man kann nicht aktivierte Dienste hinzuladen (unten links unter Fachthemen)
'Wenn man z. B. die GK 300 ausblendet, verschwindet sie aus der Navigation und man muss den Dienst über Fachdaten neu laden, sollte man sie wieder benötigen.
Verschiedene Hintergrundkarten auswählbar (rechts oben unter Hintergrund)
GewässerstrukturgüteInformationssystem GESIS mit Informationen über die Gesamtbewertung, die Laufentwicklung, das Längs- und Querprofil, die Sohlenstruktur, die Uferstruktur und das Gewässerumfeld eine Fließgewässers:
Die Navigation ist seit ca. Anfang 2015 nach links gewandert.
Seither kann auch mit dem Mausrad gezoomt werden.
Der Maßstab geht noch, über die TK 25 hinaus, bis zur Liegenschaftskarte 1:500
Unten im Feld Werkzeuge kann man bei Suche in Themen z. B. WRRL-Gewässer eingeben und entweder nach der Fließgewässerkennziffer oder aber den Namen suchen. Bei Gewässern, welche unter dem gleichen Namen mehrfach vorkommen erscheint dann mittig unten ein Popup mit Suchergebnissen, von denen das passende angeklickt werden kann, wodurch man auf das Gewässer zoomt.
Wichtige einzuschaltende Layer der oberen Navigation Themensteuerung sind in der Gruppe Themen Auswahl im Ordner Grundlagendaten sowie in dessen Unterordnern Oberirdische Gewässer und Übersicht:
Gewässer (DLM25) → Anzeige von GKZ, Haupt- und Abschnittsname
Kilometrierung → Die Stationierungpunkte (mit der KM-Angabe von der Mündung aus gesehen) werden angezeigt. Der letzte Punkt bei der Quelle zeigt die Gesamtlänge des Gewässers an.
Flächenverzeichnis → Anzeige der Fläche des EZG bei kleineren Gewässern (bei größeren Gewässern nur Teileinzugsgebiete)
Markiert man in der oberen Navigation einen Layer (Setzen eines Hakens im Kontrollkästchen der gewünschten Option und zudem Anklicken derselben; durch Letzteres wird die Zeile rot) und klickt man danach in der unteren Navigation Werkzeuge ganz unten in Themenwerkzeuge auf Infoklick starten, so erhält man per Klick auf das entsprechende Objekt die zugehörigen Daten.
Die extra- und intrapolierten MQ- und MNQ-Daten (s. u.) bekommt man momentan (Juni 2016) nur über andere Layer, z. B. über:
Achtung: Momentan (Januar 2015) stehen nur Archivversionen der Steckbriefe zur Verfügung! Die Wasserkörpersteckbriefe werden erst zu einem späteren Zeitpunkt mit den aktuellen Daten wieder veröffentlicht werden. (Quelle: Hubertus Kolster,HLUG, 19. Januar 2015, 20. Januar 2016)
Vor dem Punkt kommt in der Regel die Fließgewässerkennzahl, „.1“ bezeichnet je den untersten Abschnitt in Hessen. Einzugsgebiete zu den angegebenen Abflusswerten sind dem Viewer (Flächenverzeichnis) zu entnehmen, da in den Steckbriefen bei mittelgroßen und größeren Flüssen nur Teileinzugsgebiete bzw. nur deren hessischer Anteil steht.
Die Abflusskennwerte entstammen einer hessenweiten Regionalisierung des MQ auf der Basis der 30-jährigen WMO-Normalperiode 1961–1990. Grundlage für die Regionalisierung sind entsprechende 30-jährige Niederschlags- und Verdunstungskennwerte mit hoher räumlicher Auflösung, die in Abhängigkeit von Höhenlage und Landnutzung zu Abflusswerten modelliert und anhand von Pegelwerten gebietsweise korrigiert wurden. Die entsprechende Regionalisierung des MNQ-Kennwertes erfolgte aufgrund des ab etwa 1980 vorliegenden hohen Anschlussgrades an Kläranlagen auf Basis der 20-jährigen Bezugsperiode 1979–1998. HLUG plant eine Aktualisierung der Regionalisierung von MQ und ggf. MNQ (war ursprünglich geplant für das Jahr 2013) für den 30-jährigen Bezugszeitraum von „1981 bis 2010“ anzugeben. (Quelle: Dr. Gerhard BrahmerHLUG)
Das Pegelfeld bleibt unausgefüllt, als Abflussnachweis gebe man: (extrapoliert<ref>bis einschließlich xy-Mündung</ref>){{GeoQuelle|DE-HE|WRRL}} ein, wobei der Hinweis auf die xy-Mündung nur bei Teileinzugsgebieten sinnvoll ist. Das geschützte Leerzeichen am Anfang ist notwendig, da sich sonst das "(extrapoliert)" direkt an das "Abfluss" anschlösse.
Da in die Infobox nur ein Wert für die Abfluss-Reihe eingetragen werden kann, ist dort 1961/1990 einzutragen, in die Abflussnachweise zusätzlich der Baustein {{GeoQuelle|DE-HE|WRRL-MNQ}}, welcher generiert:
Ansicht: Die MNQ-Werte umfassen den 20-jährigen Zeitraum 1979/1998.
Karte von dem Großherzogthume Hessen : in das trigonometrische Netz der allgemeinen Landesvermessung aufgenommen von dem Grossherzoglich Hessischen Generalquartiermeisterstabe · Darmstadt 1823 - 1850
Karte vom Herzogthum Nassau : von den im Jahr 1819 geschehenen Aufnahmen längs der Preussischen und Hessischen Gränzen etc. ; orientirt nach Parallelen vom Meridian und Perpendikel von Paris 51 Blätter · 1 : 20000 · o.O. 1819
Im Kartendienst können in der Light-Version oberhalb der Karte unter der Überschrift GAIA-MVlight die Luftbilder ausgeschaltet werden, um ohne ein solches größtmöglich an die entsprechenden Objekte heranzoomen zu können. In der Professional-Version ist die Abschaltung der Luftbilder, hier als Orthophotos bezeichnet, in der linken Spalte unter Themen möglich.
Die Professional-Version bietet erweiterte Funktionen, wie verschiedene Layer (bspw. Schutzgebiete, Straßennetz, Denkmäler usw.), das Vermessen von Strecken und Flächen, die Feststellung von Koordinaten usw. Es lassen sich auch Kartendaten angrenzender Bundesländer integrieren.
Beide Versionen bieten die Möglichkeit, Weblinks auf Karten- oder Luftbildausschnitte zu erzeugen.
Kartenportal Umwelt
Code:{{GeoQuelle|DE-MV|UK}}
Ansicht:Kartenportal Umwelt des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (Hinweise)
Hinweise:
Es können insbesondere Naturräume (Umweltkarten von Mecklenburg-Vorpommern) (PDF; 10 kB; deutsch); Naturräumliche Gliederung von Mecklenburg-Vorpommern im Maßstab 1:250.000 – Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz, 1996) nebst Flächen in MV angezeigt werden.
links unter Allgemeines → Naturräumliche Gliederung → Landschaftszonen/Großlandschaften/Landschaftseinheiten/Naturräume ankreuzen und das i aktivieren. Nunmehr können, wenn oben das Icon "i mit Mauszeiger" gewählt ist, Landschaften den Naturräumen zugeordnet werden und es öffnet sich bei Anklicken ein Steckbrief
Das Gewässernetz kann angezeigt werden:
links unter Wasser → Gewässer → Standgewässer → Seen ankreuzen und das i aktivieren. Nunmehr können, wenn oben das Icon "i mit Mauszeiger" gewählt ist, Seen angeklicht werden und es öffnet sich je ein Steckbrief mit Name, Fläche, Einzugsgebiet, usw.
links unter Wasser → Gewässer → Einzugsgebiete können in analoger Weise verschiedene EZG-Ebenen gewählt werden
Gewässerverzeichnis des Landesanglerverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Bei Hintergrund (unten rechts) Hintergrundkarte auswählen – neben topographischen Karten und Orthofotos sind auch historische Karten der Preußischen Landesaufnahme oder keine Karte möglich
Hydrologie:
Auf Thema wechseln klicken
Hydrologie auswählen
Beim Layer Manager unter Hydrologie → Hydrologische Karte die gewünschten Optionen (Einzugsgebiete, Gewässernetz usw.) auswählen
Auf Identifizieren <i> klicken
Gewünschtes Gewässer auf der Karte anklicken
Es öffnet sich ein Menü, dort kann man z. B. unter Ausklappen von Gewässerflächen (links) den gesuchten Fluss auswählen.
Es werden GKZ, Länge, EZG angezeigt.
Außer zur Hydrologie stehen auch Layer zum Naturschutz und zu anderen Themen zur Verfügung.
Gewässernetz und Küstengewässer Niedersachsens Flächenverzeichnisse
Bei Hintergrund (unten rechts) Hintergrundkarte auswählen – neben topographischen Karten und Orthofotos sind auch historische Karten der Preußischen Landesaufnahme oder keine Karte möglich.
WebAtlasDE und TopPlusOpen stehen für ganz Deutschland in allen Auflösungen zur Verfügung, topographische und historische Karten sowie Luftbilder nur rund um Niedersachsen.
Rechts oben (Maulschlüssel) können verschiedene Features ausgewählt werden (Koordinatenbestimmung, Maßstabsanzeige, Zeichnung, etc.).
Die topographische Karte geht herunter bis zu einer Auflösung von rund 1:2.500, wo meterweise Höhenlinien und -punkte angezeigt werden.
Als Freizeitportal konzipiert startet es mit dem Kartenlayer „WebatlasDE“, bietet aber in der rechten Ausklappleiste die Auswahl der LGLN-Karte, der historischen Karte und der Luftbilder an.
In der Statusleiste am unteren Bildrand wird die aktuelle Kartenbasis angezeigt, z. B. TK25, bis Maßstab 1:2500 verfügbar, in diesem Maßstab sind die Grundrisse der Einzelgebäude mit Hausnummer erkennbar. Anzeige der angrenzenden Gebiete in anderen Bundesländern bis TK25
Es lassen sich verschiedene Schutzgebiete auswählen, die Anzeige erfolgt farbig halbtransparent über der Karte.
Die Menü- und Informationsleisten rechts, links und oben lassen sich aus- und einblenden und somit der angezeigte Kartenausschnitt vergrößern, Zoomen ist auch per Mausrad möglich.
Direktverlinkung eines gewählten Kartenausschnitts möglich (rechte Ausklappleiste unten)
Man kann rechts („Karte einstellen“) sowohl die Kartenart wählen als auch bestimmte Layer hinzunehmen.
Die Kartenart kann gewählt werden zwischen:
karte (LGLN-Kartenmaterial farbig)
grau (LGLN-Kartenmaterial grau)
landesaufnahme (Messtischblätter, Preußische Neuaufnahme 1877–1912; nur in entsprechendem Maßstab um TK 25 sinnvoll)
luftbilder (Luftbilder)
hybrid (graue Karte und Luftbilder)
Die Nummernkombi kann von der Kartenansicht aus gefunden werden, indem man rechts oben im Kartendienst auf Karte einstellen geht und dort ganz unten Karte verlinken anklickt. Gemeint ist die Nummernkombi zwischen „link-<Kartenart>-“ und „.html“.
Die ersten beiden Nummern geben die Koordinaten des Kartenmittelpunktes an (nicht in Grad!).
Nach einem Bindestrich folgt der Maßstab, der von 0 (grobe Übersicht: ÜKN 5000) bis 14 (sehr fein: AK 2,5) gewählt werden kann.
Nach einem weiteren Bindestrich folgt eine Aufzählung der aktivierten Dienste (zweistellige Nummern), durch Kommata getrennt. Bei „17“ werden zum Beispiel Landkreisgrenzen angezeigt.
Auf der Übersichtskarte der verlinkten Startseite Natur erleben in Niedersachsen kann per Suchen Sie Ihr Naturerlebnis der Dienst in einer Übersicht gestartet werden, es kann aber auch zunächst ein Landkreis gewählt werden.
Die Karte startet im letztgenannten Falle mit Einträgen zu „Infosymbolen“ und „Touren und Flächen“, allerdings direkt mit den LGLN-Karten.
Gewässerkundliches Jahrbuch Weser-Ems
Code:{{GeoQuelle|DE-NI|GKJB-08|<Seite, hier exemplarisch 27>}}
Durch Auswahl der Kartenwerke können einzelne Karten aus- oder eingeblendet werden. Weitere Karten können unter „Dienst hinzuladen“ geladen werden.
Man kann inzwischen (2020) Dienste nicht mehr teilweise laden, sondern man muss „Alle Layer auswählen“. Allerdings kann man in der Navigation links den jeweiligen Dienst anklicken, sodass sich eine Liste mit allen Teildiensten öffnet, wo man Häkchen machen und entfernen kann. Man kann also die „Fluren“ bei „Gemarkungen und Fluren“ ebenso ausblenden wie „Metadaten“ in der DGK 5.
„Sachdatenabfrage“:
Man muss zunächst oben „Einstellungen“ anklicken und dann ein Häkchen bei „Sachdaten- und Legendenfunktion“ setzen.
Es erscheinen zwei zusätzliche Modi, die man am linken Rand des Kartenausschnitts wählen kann.
Ist der Modus „i“ (mit Kreis darum) gewählt, so wird bei Anklicken einer Stelle in der Karte alles angezeigt, was die gerade aktivierten Dienste dort ausspucken.
Manchmal bekommt man auch angezeigt „keine Sachdaten gefunden“, obwohl in der Karte die Dienste korrekt angezeigt werden.. Dann hat der kleine Tim gerade keine Lust.
Topographische Karten sind schon länger nicht die Standardanzeige; man muss sie auswählen.
Gewässerstationierungskarte
Dieser Dienst muss hinzugeladen oder direkt aufgerufen werden.
Per „Sachdaten abfragen“ (Button „i“ mit Kreis darum links im Kartenfenster) erhält man das Einzugsgebiet bis einschließlich dem auf der Karte angeklickten Segment. Dabei wird auch die GKZ („GEBKZ“) angezeigt.
Von den Unterordnern „Fließgewässer“ erhält man in analoger Weise Name, Länge und DGKZ des jeweils angeklickten Fließgewässers.
Bei feinerem Maßstab werden alle 100-m-Stationierungsmarken sichtbar.
Gemarkungen und Fluren
Der Dienst kann separat geladen werden und zeigt Namen, Nummern und Grenzen an.
Bei den Fluren werden (ohne „Sachdatenabfrage“) nur die Grenzen angezeigt; man kann ihre Anzeige deaktivieren (s. o.)
Historische Karten
Hinzugeschaltet werden können sowohl die Deutsche Grundkarte 1:5.000 (bei Maßstäben von etwa 1:9.000 und größer), die Preußische Erstaufnahme 1:25.000 von um 1840 als auch die Neuaufnahme Ende des 19. Jahrhunderts. Bei der Grundkarte können die Metadaten (enthalten vor allem das Datum) abgeschaltet werden, was beim Zoomen eminent sinnvoll ist, da sich diese Anzeige nicht, wie die Grundkarte selber, bei gröberen Maßstäben deaktiviert.
Zu laden als „Höhenlinien/-punkte (schwarz oder nicht)“, der Ordner heißt dann „WMS NW HP HL“
Es werden Höhenlinien und -punkte geladen
In gröberem Maßstab (1:8.531) werden bei den Höhepunkten auch Scharten angezeigt. Man sollte jedoch stets, z. B. unter Zuhilfenahme der Grundkarte, überprüfen, ob es sich nicht vielleicht um Zwischengipfel oder Wegpunkte handelt.
Angezeigte Berghöhen in grobem und in feinem Maßstab weichen u. U. geringfügig voneinander ab!
Höhenlinien werden automatisch, dem Maßstab entsprechend, eingefügt. Zuweilen ist aber schwer feststellbar, um welche Linien es sich handelt, da nur ab einer bestimmten Länge die Linien deklariert sind.
Zeichenobjekte
Es gibt diverse Mess- und Zeichenfunktionen. Auch die Messfunktionen zeichnen (und auch die Zeichenfunktionen messen automatisch)!
Gemessene Längen und Flächen werden nach Abschluss nicht mehr angezeigt. Man erhält sie über das Drehrad mit Pfeil („Darstellung einzelner Objekte ändern“) aber wieder rechts angezeigt.
Punktmessungen (Koordinaten) bekommt man nur auf diese Weise angezeigt. Normale Polarkoordinaten (Längen- und Breitengrad) werden nicht standardmäßig angezeigt – man muss sie weiter unten auswählen.
Über „Darstellung einzelner Objekte ändern“ kann man auch Größen und Farben ändern.
Projekte
Navigation oben: Extras → Im-/Export → Projekt
Man kann sein eigenes Projekt auf dem eigenen Rechner speichern und beim nächsten Besuch wieder laden.
Damit werden auch alle zugeschalteten und aktivierten Dienste geladen. Man muss also nicht mühevoll wieder nacheinander Grundkarte, DGM, Gewässerdienste, Gemarkungen, topographische Karten etc, laden. Allerdings kann es sein, dass manche der Dienste zunächst deaktiviert sind und man den Sichtbarkeitshaken machen muss.
Alle eigenen Zeichnungen und Beschriftungen (z. B. Berghöhen, Flussverläufe, Polygone gemessener Flächen) bleiben damit erhalten.
Die Deutsche Grundkarte 1:5.000 kann bei Maßstäben von etwa 1:5.000 und größer durch Anklicken in der Liste der Kartenwerke – in aktuellerer Auflösung als bei TIM online (siehe eins drüber) und mit Höhenlinien – sichtbar gemacht werden. Seit 2002 werden grundsätzlich in der Vermessung alle Höhenangaben in NHN angegeben. Die Zeichenerklärung für die DGK5 wurde an diese Änderung nicht angepasst.
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW
Link zeigt aktuelle Wasserstände, Temperaturen und Niederschlagsdaten. Von dieser Seite können auch die Abflusswerte (geprüfte Pegeldaten (Wasserstand, Abfluss)) des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW (ELWAS-IMS) abgerufen werden.
Die Einzelpegel sind auf der Karte anklickbar und führen zu einer Stammdatenübersicht.
Für Pegel des Ruhrverbandes lassen sich nachfolgend unter "DGJ-Seite Q" entsprechende Seiten für den Abfluss des Gewässerkundlichen Jahrbuchs 2011 abrufen.
Für Pegel des LANUV NRW werden unter "Ganglinie Q" insbesondere langjährige MNQ-, MQ- und MHQ-Werte angezeigt, die indes um einige Jahre veraltet sind.
Landschaften, die nur zu kleinen Rand-Anteilen in Rheinland-Pfalz liegen, wurden z. T. zu anderen Landschaften „eingemeindet“. Das betrifft die im PDF unten aufgeführten Naturräume (in Klammern je die betroffene Fläche in km²): 192.4 (0,8), 192.5 (2,1), 193.6 (3,6), 193.7 (20,8!), 194.54 (1,4), 199.2 (0,1), 246.00 (0,2), 260.02 (0,5), 260.22 (0,2), 274.0 (0,2), 274.1 (3,3), 276.2 (2,1), 276.3 (4,6), 276.70 (10,0!), 280.31 (2,3), 281.21 (3,6), 304.1 (4,7), 304.2 (2,0), 304.3 (6,2!), 311.01 (5,2!), 311.10 (7,7!), 331.02 (12,6!)
Bietet bei geeigneter Einstellung eine brauchbare topographische Karte von Rheinland-Pfalz. Braucht JavaScript.
Mit dem Werkzeug Link können URLs für gewählte Kartenausschnitte generiert und dann etwa in Artikel eingebettet werden. Eingestellte Layers (TKk, Luftbilder, Landschaften) werden dafür übernommen.
Osiris Rheinland-Pfalz (Biotop-Beschreibungen):
Beim Menüpunkt Biokataster die Unterpunkte BK schutzwürdige Biotope für das gesamte Biotop oder BT Biotoptypen für einzelne Biotoptypen auswählen. Auf der Karte werden dann die Bereiche farblich markiert angezeigt. Dann mit der linken Maustaste den gewünschten Bereich anklicken. Es poppt dann ein Fenster auf. Dort dann ganz rechts den Objektreport anklicken → Anzeige eines Auszuges aus Osiris Rheinland-Pfalz für den entsprechenden Bereich.
Landschaftssteckbrief (Großlandschaft) der Naturschutzverwaltung
Für den Direktlink zum Landschaftssteckbrief muss <Nr.> durch die entsprechende Landschaftsnummer (Übersicht der Großlandschaften in RLP) ersetzt werden.
Über die je verlinkte Großlandschaft gelangt man zu Landschaftssteckbriefen.
Die Großlandschaft 33 (Süderbergland) ist irrtümlicherweise (wie 32) mit „Westerwald“ betitelt.
Landschaftssteckbrief (Landschaftsraum) der Naturschutzverwaltung
GeoBasic Viewer RLP (Nützlich im Bereich von grenzüberschreitenden Fließgewässern)
Wasserwirtschaftsverwaltung
Neben dem neueren GeoExplorer gibt es noch immer den alten, dessen Daten jedoch nicht immer auf dem neuesten Stand sind. Auch finden sich im neuen Gewässer, die im alten nicht verzeichnet sind. Ferner bietet der neue auch die Möglichkeit, Teileinzugsgebiete und Flussabschnitte abzufragen.
Neuer GeoExplorer
Code:{{GeoQuelle|DE-RP|WW}}
Ansicht:GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
Hinweise:
Bei Themen → Gewässer alle Kontrollkästchen markieren.
Die Gewässer werden dann blau angezeigt und das EZG rot umrahmt.
Will man Infos über einzelne Abschnitte haben, so klicke man Teileinzugsgebiete an.
Mit der linken Maustaste Doppelklick auf das Gewässer auf der Karte → Name und GKZ (durch Nullen zur Zehnstelligkeit aufgefüllt) werden angezeigt (Fenster).
Mit der linken Maus über EZG → AEO in km², Länge und GKZ werden angezeigt (Tooltip).
Bei abschnittsweisen Längen und Einzugsgebieten steht unten immer das Gesamteinzugsgebiet einschließlich der Gebiete oberhalb. Teillängen und -einzugsgebiete können per Differenzbildung berechnet werden.
Flusslängen sind immer ab Quelle angegeben, nicht oberhalb Mündung!
Die dauernde farbliche Markierung der mit der Maus berührten Teil-Einzugsgebiete kann nerven – zumal das oft schon beim Überfliegen mit dem Zeiger (ohne Klick!) passiert. Daher sollte man, bis man einen gesuchten Abschnitt gefunden hat, oben das Handsymbol aktivieren und erst am Ziel den Infoklick (links davon) wieder aktivieren. Alternativ kann man links die Einzugsgebiete temporär abschalten.
Auch ohne Einzugsgebiete können Abschnittslängen angezeigt werden. Dieses wird jedoch nur auf zwei statt auf drei Nachkommastellen genau getan. Kumuliert man daher aus diesen Längen eine Gesamtlänge, kann diese etwas abweichen – auch in der (sinnvollen!) Rundung auf zwei Nachkommastellen.
Mit der linken Maustaste Doppelklick auf das EZG auf der Karte → Name, GKZ, Größe und EZG werden angezeigt (Fenster).
Man kann sehr viele verschiedene Layer hinzuladen: DTK25-V, freie Liegenschaftskarte, Wasserdaten usw.
Kartenauswahl:
Toopgraphische Karte:
Klick auf Startseite
dann Klick auf Basisdaten
dann auf die zweite Seite gehen (Klick auf die 2)
unter DTK25-V befindet sich die Digitale Topographische Karte 1:25 000
Liegenschaftskarte:
Klick auf Startseite
dann Klick auf Basisdaten
unter ALK befindet sich die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) des Saarlandes
dann ein Klick auf das letzte Globussymbol (In Karte aufnehmen)
dann ein Klick auf das letzte Globussymbol (In Karte aufnehmen)
Hydrologie:
Gewässersuche:
Rechts oben auf Erweiterte Suche klicken
Unter Suchbegriff(e) das gewünschte Gewässer eingeben
Auf Suche starten klicken → Anzeige der Daten
Auf Adressen klicken
Anzeige der gefundenen Gewässer unter der Rubrik Gewässer
Auf den Gewässernamen klicken → markierte Anzeige des Gewässers auf der Karte
Gewässerdaten:
Klick auf Startseite
dann Klick auf Wasser
dann auf die ca. 8. Seite gehen (Klick auf die 8); "Wasserdaten" ist in der ansonsten alphabetischen Aufstellung hinter "WMC" eingeordnet!
dann bei Wasserdaten ein Klick auf das letzte Globussymbol (In Karte aufnehmen)
dann bei Kartenebenen (links neben Karte) → Wasserdaten die beiden Kontrollkästchen Oberflächenwasserkörper – Linien und Gewässereinzugsgebiete nach LAWA markieren.
Oben links auf das i-Symbol (Datenabfrage) klicken
Auf der Karte das gewünschte Gewässer anklicken → es poppt ein Fenster auf
Klick auf Oberflächenwasserkörper – Linien → ab den mittelgroßen Bächen (so etwa ab 15 km) wird manchmal die Länge angezeigt (selten; bei größeren Flüssen auch nur die Teillänge)
Klick auf Gewässereinzugsgebiete nach LAWA → Anzeige von Namen und GKZ.
Unter dem Menüpunkt "Kartenansicht" (linke Seite) stehen drei Versionen zur Verfügung: Kartenansicht mit Standardfunktionen (nur zum Betrachten, ohne weitere Werkzeuge), Kartenansicht mit erweiterten Funktionen (z. B. Messmöglichkeit) und Kartenansicht mit Expertenfunktionen (zusätzliche GIS-Werkzeuge, Java-runtime-environment erforderlich). Im weiteren werden nur Hinweise für die Kartenansicht mit Standardfunktionen gegeben.
Die Größe des Kartenfensters lässt sich in drei Stufen (klein-mittel-groß) einstellen. Die Auswahl hierzu befindet sich unter dem Kartenfenster.
Es ist automatisch die Funktion "Vergrößerung" eingestellt, d. h., man kann auf der Übersichtskarte das Interessengebiet durch Aufziehen eines Bereiches oder einfaches Anklicken mit der Maus vergrößern. Änderungen der Mausfunktion sind über dem Kartenfenster anzuwählen.
Wählt man weitere Karten hinzu, muss zunächst ein Haken gesetzt, danach immer auf "Karte aktualisieren" geklickt werden (über der Kartenauswahlebene). Sonst passiert nichts.
Durch Auswahl Transparent (z. B. bei den histor. Karten) kann man Änderungen und Überschneidungen zwischen verschiedenen Karten betrachten. Es lassen sich beispielsweise aktuelle Luftbilder und historische Karten übereinander legen. Gerade in Städten oder bei Flüssen kann man damit leicht die fortschreitende Landschaftsveränderung sehen.
Die Reihenfolge der übereinander gelegten Kartenebenen kann man selbst bestimmen. Dazu rechts oben unter "Hilfe" die Funktion Kartenebenen: Reihenfolge bedienen. Dort kann man die ausgewählten Ebenen einzeln nach oben oder unten bewegen, und je nach Fragestellung die interessierende Ebene in den Vordergrund rücken.
Gewässer:
Auf Karteninhalt (links unten) klicken → Mehrere Kacheln werden angezeigt
Kachel mit Gewässer auswählen → Anzeige von Gewässer mit verschiedenen Kontrollkästchen
Gewünschtes ankreuzen (Längen: Gewässer) → Fließgewässer werden blau markiert angezeigt
Auf der Karte gewünschtes Fließgewässer anklicken → Auf der Ebene Fließgewässernetz wird u.a. die Länge angezeigt
Ansicht:Günther Schönfelder: Physiogeographische Naturräume (Karte A 6 und Beiheft); Dresden und Leipzig 2008. In: Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen. Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen. ISBN 978-3-89679-713-1.
Ansicht:Hydrologisches Handbuch. (PDF; 2,5 MB) Materialien zur Wasserwirtschaft. Freistaat Sachsen – Landesamt für Umwelt und Geologie, S. 11, abgerufen am 4. Oktober 2012.
Teil 1 – Pegelverzeichnis
Code:{{GeoQuelle|DE-SN|HH2|<Seite>}}
Ansicht:Hydrologisches Handbuch. (PDF; 597 kB) Teil 1 – Pegelverzeichnis. Freistaat Sachsen – Landesamt für Umwelt und Geologie, S. 12, abgerufen am 25. Dezember 2017.
Teil 2 – Gebietskennzahlen
Code:{{GeoQuelle|DE-SN|HH3|<Seite>}}
Ansicht:Hydrologisches Handbuch. (PDF; 115 kB) Teil 2 – Gebietskennzahlen. Freistaat Sachsen – Landesamt für Umwelt und Geologie, S. 13, abgerufen am 25. Dezember 2017.
Teil 3 – Gewässerkundliche Hauptwerte
Code:{{GeoQuelle|DE-SN|HH4|<Seite>}}
Ansicht:Hydrologisches Handbuch. (PDF; 637 kB) Teil 3 – Gewässerkundliche Hauptwerte. Freistaat Sachsen – Landesamt für Umwelt und Geologie, S. 14, abgerufen am 25. Dezember 2017.
Teil 4 – Haupttabellen der mittleren Durchflusswerte
Code:{{GeoQuelle|DE-SN|HH5|<Seite>}}
Ansicht:Hydrologisches Handbuch. (PDF; 911 kB) Teil 4 – Haupttabellen der mittleren Durchflusswerte. Freistaat Sachsen – Landesamt für Umwelt und Geologie, S. 15, abgerufen am 25. Dezember 2017.
Teil 5 – Haupttabellen der oberen Durchflussextremwerte
Code:{{GeoQuelle|DE-SN|HH6|<Seite>}}
Ansicht:Hydrologisches Handbuch. (PDF; 893 kB) Teil 5 – Haupttabellen der oberen Durchflussextremwerte. Freistaat Sachsen – Landesamt für Umwelt und Geologie, S. 16, abgerufen am 25. Dezember 2017.
Teil 6 – Haupttabellen der unteren Durchflussextremwerte
Code:{{GeoQuelle|DE-SN|HH7|<Seite>}}
Ansicht:Hydrologisches Handbuch. (PDF; 843 kB) Teil 6 – Haupttabellen der unteren Durchflussextremwerte. Freistaat Sachsen – Landesamt für Umwelt und Geologie, S. 17, abgerufen am 25. Dezember 2017.
Bei der Verwendung in Firefox oder Chrome muss man evtl. nach dem Aufruf des Viewers das Ausführen der Skripte erlauben. In Firefox oben links auf das Schild klicken dann bei Einstellungen "Schutz für den Moment aufheben". In Chrome in der Adresszeile rechts auf das graue Schild klicken und Unsichere Skripte laden".
Über das Menü "Karteninhalt" (links unten) erfolgt das Einblenden/Überlagern von Karten z.B. der Topographischen Karte 1:10.000.
Der Viewer ist in seinen Grundfunktionen deutschlandweit verwendbar.
Man kann im Viewer Koordinaten ermitteln sowie Längen und Flächen messen.
Bei der Längenmessung, speziell bei mäandernden Bächen, nervt das "Beenden"-Feld enorm, das oft dort steht, wo man hinklicken möchte, und die Messung, wie der Name schon sagt, beendet. Man kann jedoch auch während der Messung per Handwerkzeug oder Pfeiltasten die Karte verschieben, wobei dieses Feld unbewegt bleibt.
Vor der Beendigung einer Messung wird in der Regel ein zu hoher Wert angezeigt. In der Praxis zeigte sich bei einer Längenmessung der Geisel, dass aus 24,5 Kilometern nach Beendigung 23,3 wurden, also etwa 5 % Abweichung des Zwischenergebnisses vom Endergebnis.
Gewässer:
Auf Karteninhalt (links unten) klicken → Mehrere Kacheln werden angezeigt
Kachel mit Gewässerfachdaten auswählen → Anzeige von Gewässerfachdaten mit verschiedenen Kontrollkästchen
Gewünschtes ankreuzen (Längen: Fließgewässer 1 Ordnung; EZG: Wassereinzugsgebiete) → Fließgewässer werden blau markiert angezeigt und die EZG rot
Auf der Karte gewünschtes Fließgewässer anklicken →
Auf der Ebene Fließgewässer 1. Ordnung wird u.a. die Länge angezeigt
Auf der Ebene Wassereinzugsgebiete wird u.a. die Größe des EZG angezeigt
Pegelverzeichnis Sachsen-Anhalt
Code:{{GeoQuelle|DE-ST|Pegel}}
Ansicht:Pegelverzeichnis des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (Hinweise)
Hinweise:
Wählt man im zweiten Dropdown-Menü "Durchfluss" und klickt einen Pegel an, so gelangt man insbesondere zu den langjährigen Abflusswerten analog dem Gewässerkundlichen Jahrbüchern.
Über das linke Dropdown-Menü kann man auch einige Pegel der Nachbarbundesländer ansteuern.
Gewässerkundliches Jahrbuch Elbegebiet I (Grenze CR bis Havelmündung)
Code:{{GeoQuelle|DE-ST|GKJB-09|<Seite, hier exemplarisch 110>}}
Unter Geologie und Bodenkunde → Geologie → Geologische Karten kann die Digitale Geologische Karte von Thüringen für den Maßstab 1: 25.000 (GK25digTh) sowohl im Kartendienst geladen als auch blattweise als PDF heruntergeladen werden; auch die nicht digitalen, alten Versionen werden zum Download angeboten
Unter Hydrologie und Hochwassermanagement → Gewässerkundliche Grundlagen → Thüringer Gewässernetz und Einzugsgebiete
Kreisdgrenzen besser ausschalten, wenn man andere Dunge abfragen will.
Klick auf Fließgewässer zeigt GKZ und eine Abschnittslänge in Metern an. Pro Fluss können das sehr viele Abschnitte sein.
Ab einem Maßstab von 1:50.000 werden bunte Teileinzugsgebiete angezeigt, die jedoch nicht abgefragt werden können.
Abfrage Gewässerabschnitte führt zu einer Tabelle mit kompletten Flusslängen in Metern.
Kann sortiert werden.
Suche klappt nur ab fünfstelliger GKZ.
Abfrage Einzugsgebiete funktioniert noch nicht befriedigend.
Mann kann immer nur ein Thema wählen. Will man das Thema wechseln, so klicke man auf das Haussymbol links oben (oder warte einige Zerit auf den Autologout oder schneide die url hinter ".de" ab).
Anklicken der jeweiligen Pegel führt zu einer Übersicht über die Durchflusswerte des jeweiligen Flusses
PDFs der Gewässerkundlichen Jahrbuchseiten können heruntergeladen werden. Diese reichen derzeit bis 2012, sind im Flussssystem der Weser also aktueller als die Werte des aus Niedersachsen verfügbaren Gesamtjahrbuchs Weser-Ems.
Sonstiges
Verzeichnis der Flusseinzugsgebiete und Kennzahlen
Code:{{GeoQuelle|DE-TH|GKZ}}
Ansicht: Thüringer Landesanstalt für Umwelt (Hrsg.): Gebiets- und Gewässerkennzahlen Verzeichnis und Karte. Jena 1998; 26 S.
Géoportail ist ein Gemeinschaftsprojekt von folgenden französischen staatlichen Stellen:
Ministerium für Ökologie, Energie, nachhaltige Entwicklung und das Meer
Nationales Institut für Geographie (IGN)
Nationaler geologischer Dienst (BRGM)
Eine Vielzahl von Anbietern georeferenzierter Daten sind als Mitglieder dem Projekt angeschlossen und liefern so über ein gemeinsames, öffentlich zugängliches Internet-Portal eine große Fülle geobasierter Informationen über das französische Hoheitsgebiet (inklusive Korsika und der Übersee-Départements).
Der Aufruf des Geoportals erfolgt über den Link www.geoportail.gouv.fr. Im linken Seitenbereich wird die Auswahl der thematischen Karten ermöglicht und im rechten Seitenbereich die Steuerung des Zoomfaktors sowie die Aktivierung der Koordinaten- und Höhendarstellung beim Mauszeiger. Im oberen Bereich ist eine Suche nach Orten möglich.
Karten:
Luftbildaufnahmen
Topographische Karten
hydrographische Karten
Verwaltungszonen
Transportnetz
Schutzgebiete
Kulturstätten u. v. m.
Die Karten können weitgehend miteinander kombiniert und übereinander gelegt werden.
Maßstäbe:
Der Maßstab der angezeigten Karten ist in fixen Zoomstufen festgelegt:
1:2.000 Luftbilder
1:4.000 Luftbilder
1:8.000 Luftbilder und topographische Karten
1:16.000 Luftbilder und topographische Karten
1:32.000 Luftbilder und topographische Karten
bis
1:156,543.000 Luftbilder und topographische Karten
Die speziellen Themenkarten sind nicht in allen Maßstäben verfügbar, passen sich in ihren jeweiligen Bereichen jedoch den beiden Basiskarten an.
Nutzung in Wikipedia:
Informationsgewinnung (z. B. Koordinatenermittlung, Zuordnung eines Geländepunktes zu einem Gemeindebereich, Höhenbestimmung eines Geländepunktes usw.)
Anzeige vorhandener Koordinaten (Auswahl "Géoportail" auf der Geo-Hack-Seite).
Bereitstellung geographischer Einzelnachweise (Kartenausschnitt, Themenkarten, Maßstab). Hierfür muss rechts in der senkrechten Leiste auf Partager (Teilen; siehe Symbol ähnlich diesem Zeichen: „<“) gedrückt werden. Dann bei Lien permanent vers cette carte auf den Button <Copier le lien> (Link-Kopie) drücken und die URL mit CTRL-C kopieren.
Sie umfasst 8 Zeichen, die sich aus Buchstaben, Ziffern oder dem Zeichen "-" zusammensetzen können. Beispiele: K---0080 für den Fluss Allier oder ----0010 für die Seine.
Ist die ID nicht bekannt, kann sie mit der Suchfunktion ermittelt werden. Als Suchbegriff dient der Gewässername, als Auswahlkriterium muss unter Jeu de données der Parameter "Cours d’eau" gewählt werden. Die Suchergebnisse werden in Listenform ausgegeben, wobei auch Gewässer angezeigt werden, die den gesuchten Namen nur als Buchstabengruppe beinhalten. Man erhält also zum Beispiel bei der Suche nach dem Fluss Orb als Ergebnis auch den Fluss Corbeau angezeigt. Um das zu verhindern, kann man in der Suchfunktion unter dem Suchbegriff bei "ce terme exactement" ein Häkchen setzen.
Für das einzelne Gewässer werden folgende Informationen angezeigt:
Gewässerkennzahl
Name des Gewässers sowie Alternativnamen
graphischer Verlauf mit zoombarer Darstellung
Quellkoordinaten, Mündungskoordinaten
Länge des Gewässers, bei grenzüberschreitenden Flüssen auch Länge in Frankreich
Nach alphabetischer Vorauswahl können PDFs heruntergeladen mit Werten für Teileinzugsgebiete und MQ.
MQ-Werte für wichtige Teileinzugsgebiete (Fluss in bestimmter Stadt, Mündungspunkte) sind in der Regel hochgerechnet; Pegel werden, so existent, ebenfalls angegeben.
Bei Couches disponibles → Eau → Hydrographie et milieux associés → Rivières et bassins versants das Kontrollkästchen Réseau hydrographigue complet anklicken; die Gewässer werden blau angezeigt
Bei Kaartlagen → Grondwater KRW 2016-2021 die Kontrollkästchen KRW oppervlaktewaterlichamen und KRW oppervlaktewaterlichaam markieren
Auf der Karte das gewünschte Gewässer anklicken → Ein Auswahlfenster poppt auf.
Auf den Link Meer_Informatie klicken → Die OWM identiteit-Nummer und der Gewässername werden angezeigt
Auf den Link Informatie factsheet klicken → Anzeige einer PDF-Datei mit umfangreichen Daten zum Gewässser. Bei Karakterschets finden man manchmal auch Angaben zur Länge und EZG.
Water- Sprengen en beken stand van zaken, provincie Gelderland
Dort "Water → Oppervlaktewater → Waterschap Peel en Maasvallei → Watergang WRO" bzw. "Waterschap Peel en Maasvallei → Watergang WPM" anklicken, dann werden die Fließgewässer in blau dargestellt. Wenn man diese mit dem i (oben links) anklickt, dann werden die Gewässernamen angezeigt.
"Hoofdwaterlopen" anklicken, dann werden die Fließgewässer in blau dargestellt. Wenn man diese mit dem i (oben links) anklickt, dann werden die Gewässernamen angezeigt.
Dort unter "Oppervlaktewater → Watersysteem" die Kontrollkästen anklicken, dann werden die größeren Fließgewässer in blau dargestellt. Wenn man diese mit dem i (oben links) anklickt, dann werden die Gewässernamen angezeigt.
Dort unter "Waardevolle kleine wateren" das Kontrollkästen waardevoll kleine wateren-bovenlopen anklicken, dann werden auch die kleineren Fließgewässer in blau dargestellt. Wenn man diese mit dem i (oben links) anklickt, dann werden die Gewässernamen angezeigt.
Wechsel der Themen über die Registerkarten Stadtplan, Kulturgut, Umweltgut und Flächenwidmung mit zahlreichen Abfragemöglichkeiten unter den jeweiligen Karteninhalt
Pakistan
Pakistan Mosaic – National Topographic Map, Soviet Military, russisch (M = 1:200.000) (zurzeit nicht aktiv)
Auf drittes ICON (zwischen Mover und Ayuda) klicken.
Topografía anklicken
Information:
Herramientas → Resultado de Identificacíon anklicken.
Mit der linken Maustaste das gewünschte Gewässer anklicken → ein Fenster mit ID-Nummer (CODE_RIO), Name (NOMBRE), EZG (AREA_KM2) und Länge (LONG_KM) poppt auf.
Gewünschten Stausee auf der Karte anklicken (ein Klick auf den Gewässernamen in der Liste positioniert auf das entsprechende Gewässer) → Anzeige eines Fensters mit Daten zum See (Bacia Hidrográfica)
Der Kartendienst reicht weit in die Nachbarländer hinein und ist damit für Betrachtungen im Grenzgebiet besonders wertvoll!
Rechtsklick auf einen Geländepunkt liefert seine Höhe über dem Meeresspiegel sowie seine Koordinaten (sowohl Schweizer als auch allgemeines Bezugssystem)
Aus einem Katalog können verschiedene Daten zur Abfrage ausgewählt werden:
Gewässer:
Geokatalog → Natur und Umwelt → Gewässer
Gewässernetz VECTOR25 (beim Anklicken mit linker Maustaste werden Gewässername, GEWISS-Nr. und Teilbereichslänge angezeigt)
Einzugsgebiet:
Teileinzugsgebiete 2 km² (beim Anklicken mit linker Maustaste wird die Fläche des EZGs von kleinen Fließgewässern angezeigt und bei Linksklick auf das Teileinzugsgebiet im Mündungsbereich oftmals auch die Fläche des Gesamteinzugsgebietes)
Teileinzugsgebiete 40 km² (beim Anklicken mit linker Maustaste wird die Fläche des EZGs von größeren Fließgewässern angezeigt).
Gewässerlänge:
Markieren von Flussordnung, dann Linksklick auf Karte → unter Flussordnungszahl nach Strahler wird die Länge vom Klickpunkt bis zur Quelle angezeigt
Mittlerer Abfluss (MQ):
Markieren von Mittlere Abflüsse m³/s (Gewässer werden mit unterschiedlichen Farben angezeigt). Linksklick auf das Gewässer → Anzeige des mittleren Abflusses, für den berechneten Durchschnittswert für jeden Monat danach auf Zusatzinformation klicken (Achtung: nur bei Fließgewässern mittlerer Größe; bei großen Fließgewässern mit Pegel ist der Parameter Hydrologie → Hydrologische Messstationen zu markieren und auf den gewünschten Pegel zu klicken).
Mittlerer Niederschlag mit Höhenangaben:
Basisgebiet (mit linker Maustaste auf das gewünschte Gebiet und für weitere Daten bei Erscheinen der Objekt-Information auf Zusatzinformation klicken).
Topographische Einzugsgebiete:
Gebietsauslässe (zuerst mit linker Maustaste das viereckige Kästchen Anklicken, danach bei erscheinen der Objekt-Information auf Zusatzinformation klicken. Zeigt verschiedene Daten zum jeweiligen EZG; der modellierte jährliche Abfluss wird nur bei EZGs über 3 km² oder nicht allzu großen EZGs angegeben).
Typisierung von Fließgewässern
Typisierung Fließgewässer (auf farbigen Fließgewässer-Abschnitt klicken; bei Erscheinen der Objekt-Information kann ein Typenporträt abgerufen werden; bei Zusatzinformation werden erweiterte Daten angezeigt).
Ökomorphologie:
Ökomorphologie F – Abschnitte (mit linker Maustaste auf gewünschten farbig dargestellten Bach- oder Flussabschnitt klicken, danach bei erscheinen der Objekt-Information auf Zusatzinformation klicken. Zeigt ökomorphologische Daten zum jeweiligen Bachabschnitt).
Ökomorphologie F – Abstürze (mit linker Maustaste auf roten oder blauen Balken klicken, zeigt Absturzmaterial sowie Höhe von natürlichen (blau) und künstlichen (rot) Abstürzen).
Ökomorphologie F – Bauwerke (mit linker Maustaste auf braunen Balken klicken, zeigt Bauwerke (Durchlässe, Sohlrampen, Geschiebesperren usw.) im Fließgewässer).
Wasserentnahme (mit linker Maustaste auf Kreis klicken, zeigt Stellen, wo Wasser abgezweigt wird, teilweise mit PDF-Link und weiteren Daten wie Wassermenge usw.).
Es können diverse geologische Fachkarten ausgewählt werden, darunter die GK 500 zur Übersicht und die GK 25 für Details
Parallel können z. B. das Relief und administrative Grenzen hervorgehoben werden
Mit aktivierter "Mauszeigerinfo" (oberhalb des Kartenausschnittes) erhält man, z. B. bei der GK 25, per Drüberfahren mit der Maus eine Info über das jeweilige Kartenblatt mit Anklickmöglichkeit der Legende in Pixelform
Im Themenbaum das Kontrollkästchen Grundwasserthemen → OWG Gewässernetz (und alle Unterthemen) markieren → Anzeige der Gewässer in blau, ab M = 1:15.000 mit Gewässerbezeichnungen.
Auf der Karte gewünschtes Gewässer anklicken; Bachname und Beurteilungklasse für den Abschnitt werden angezeigt. Unter Zusatzinformationen wird eine PDF-Datei mit vielfältigen Angaben zum entsprechenden Bachabschnitt angeboten.
Unter Optionen kann man verschiedene Einstellungen vornehmen:
bei Basis Layers kann man entweder die OpenStreetMap oder HERE Maps (Luftbild)
bei Historische Karte – Königreich Ungarn (1869-1887) (1:25.000) markieren
mit dem Schieber darunter kann man die Transparenz einstellen
wenn man auf Sychronisierte Ansicht klickt teilt sich die Anzeige in zwei Karten auf, und unter Layers werden folgende historische Karten angeboten (weiter Karten sind nicht aktiv):
Es werden in der Tabelle die Wasserkörper aufgeführt. Bei Gewässern, welche mehrfach aufgeführt werden, sind die (Teil)längenangaben aus der Rubrik A víztest hossza zu addieren.
Uruguay
Mapas e imágenes de la Republica Oriental del Uruguay
Entweder auf der Karte oder rechts aus der Liste den gewünschten River Basin Distrikt auswählen → Ein neues Fenster mit einer Karte der Einzugsgebiete der Flüsse des Districts wird angezeigt
Man kann das Gewässser oben im Suchfeld auch über den Namen finden:
bei Search by – Catchment/Water body name auswählen und dann bei Place name den Gewässernamen eingeben
Auf der Karte das EZG des gewünschten Gewässers anklicken → Eine Karte des Gewässers wird angezeigt
In die Karte zoomen und das gewünschte Gewässer mit der linken Maustaste anklicken → In einem neuen Fenster wird das Gewässer und sein EZG markiert angezeigt und unten befinden sich ausführliche Daten zum Gewässer (ID, Länge, EZG, ökologischer Zustand usw.)
Man kann das Gewässer dann auch über die Gewässer-ID direkt verlinken; z. B. den Barden Beck mit der ID: GB104027064060.