Heutzutage ist FIFA-Weltfußballer des Jahres 2004 ein Thema, das großes gesellschaftliches Interesse hervorruft. Seine Relevanz erstreckt sich über verschiedene Bereiche, von der Populärkultur bis zur Wissenschaft. Im Laufe der Jahre war FIFA-Weltfußballer des Jahres 2004 Gegenstand von Debatten, Studien und sogar Kontroversen. Seine Bedeutung und Bedeutung sind jedoch unbestreitbar, da es das Leben der Menschen erheblich beeinflusst. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von FIFA-Weltfußballer des Jahres 2004 und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte der heutigen Gesellschaft untersuchen.
Der FIFA-Weltfußballer des Jahres 2004 (damals noch FIFA World Player) wurde am 20. Dezember 2004 im Opernhaus Zürich gekürt. Es war die 14. Vergabe der 1991 vom Fußballweltverband FIFA eingeführten Auszeichnung „FIFA-Weltfußballer des Jahres“. Gewinner der Auszeichnung war der Brasilianer Ronaldinho.
Der Gewinner wurde durch eine Abstimmung unter 157 Nationaltrainern und 145 Nationalmannschaftskapitänen ermittelt. Diese nannten jeweils die drei ihrer Meinung nach besten Fußballer, wobei keiner der drei aus ihrem eigenen Land stammen durfte. Eine Nennung an Platz eins brachte fünf Punkte, ein zweiter Platz drei Punkte, der dritte Platz einen Punkt. Danach wurden die Punkte addiert.