In der heutigen Welt ist Dzekshim für eine Vielzahl von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Seit seiner Gründung hat Dzekshim die Aufmerksamkeit von Forschern, Akademikern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Seine Auswirkungen waren in verschiedenen Bereichen zu spüren, von Wissenschaft und Technologie bis hin zu Politik und Kultur. In diesem Artikel werden wir die vielen Facetten von Dzekshim untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinem Einfluss auf die moderne Gesellschaft. Durch eine detaillierte Analyse werden wir uns mit den Schlüsselthemen rund um Dzekshim befassen und so einen umfassenden und aktuellen Überblick über ein Thema von unbestreitbarer Bedeutung bieten.
Tibetische Bezeichnung |
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Tibetische Schrift: ཛྷཻཀྵིཾ། ཟི་ཁྱིམ། ཟངས་དམར།
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Wylie-Transliteration: |
Andere Schreibweisen: |
Chinesische Bezeichnung |
Traditionell: 赤金
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Pinyin: chìjīn
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Dzekshim (IAST: jhaikṣiṃ) ist im Tibetischen die Bezeichnung einer speziellen Legierung, die aus sieben und mehr Metallen besteht und zum Guss von Statuen, Glocken und wertvollen Ritualgegenständen verwendet wurde. Für die Tibeter bildet diese Legierung eine der kostbarsten Materialien, da sie aufgrund der verschiedenen Siedepunkte der verwendeten Metalle bei der Schmelzung nur von erfahrenen Gießern erzeugt werden kann. Bestandteile sind stets Gold, Silber, Kupfer u. a. Metalle. Dabei erzeugt der Anteil der einzelnen Metalle den speziellen Farbton. Da Dzekshim-Statuen so hoch geschätzt werden, werden sie nie vergoldet. Es wird unterschieden zwischen einem natürlich gewonnenen, reinem Kupfer sehr ähnlich sehendem Dzekshim und einem durch die Verschmelzung verschiedener Metalle produzierten Dzekshim.
Nach Giuseppe Tucci handelt es sich bei der tibetischen Bezeichnung um ein Lehnwort aus dem Chinesischen (Mittelchinesisch: *tsyhek kim).