Daniel Yvinec

Im Bereich Daniel Yvinec sind im Laufe der Jahre zahlreiche Untersuchungen, Diskussionen und Debatten entstanden. Seit seiner Einführung ist Daniel Yvinec nicht nur auf akademischer Ebene, sondern auch in der Gesellschaft im Allgemeinen Gegenstand von Interesse. Seine Auswirkungen waren so groß, dass er verschiedene Aspekte des täglichen Lebens durchdrang, von Kultur, Politik, Wirtschaft bis hin zu Technologie. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Daniel Yvinec, seine Auswirkungen und seinen Einfluss in der heutigen Welt eingehend untersuchen. Von seinen Anfängen bis zur Gegenwart werden wir seine Entwicklung und seine Rolle in der heutigen Gesellschaft analysieren.

Daniel Yvinec (* 4. April 1963 in Vannes) ist ein französischer Jazzmusiker (Kontrabass, Bigband-Leader), Musikproduzent und Autor.

Leben und Wirken

Yvinec lernte zunächst zehn Jahre lang Oboe, bevor er zur Gitarre und dann zum Bass wechselte. 1986 ging er zum Studium an die Manhattan School of Music in New York City, wo ihn Marc Johnson, Eddie Gomez und Anthony Jackson ausbildeten. Nachdem er unterschiedliche musikalische Erfahrungen (Maceo Parker, Klezmer) gemacht hatte, kehrte er nach Frankreich zurück, wo er mit Pierrejean Gaucher, Salif Keita, Cheb Mami und Tânia Maria arbeitete. Auch nahm er mit David Sylvian, John Cale, Suzanne Vega, Dead Can Dance und Ryūichi Sakamoto auf und arbeitete auch für Musikproduktionen von Hector Zazou, Peter Gabriel und David Byrne. 2002 entstand sein Debüt Recycling the Future. Weitere Alben folgten mit Neuinterpretationen klassischer Songs und Chansons, davon drei in Zusammenarbeit mit Guillaume de Chassy (Chansons sous les bombes, Wonderful So Close, Songs from the Last Century). Von September 2008 an leitete er bis 2013 das Orchestre National de Jazz, mit dem er überwiegend Werke von Robert Wyatt, Astor Piazzolla und John Hollenbeck präsentierte.

Auch war er als Musikproduzent für Blue Note Records, Universal, BMG und Label Bleu tätig. 1992 gab er einen Band mit Kurzgeschichten (The Umbrella Man) heraus; auch schrieb er für das Jazz Magazine und für Muziq.

Diskografische Hinweise

Lexikalischer Eintrag

Weblinks