Suzanne Vega

In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Suzanne Vega und seiner heutigen Relevanz. Suzanne Vega ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft auf sich gezogen hat und ein wachsendes Interesse in der Gesellschaft hervorgerufen hat. Im Laufe der Geschichte hat Suzanne Vega in verschiedenen Bereichen eine entscheidende Rolle gespielt, von Wissenschaft und Technologie bis hin zu Kultur und Kunst. In diesem Sinne ist es wichtig, die Auswirkungen von Suzanne Vega auf unser tägliches Leben sowie auf die Entwicklung der Gesellschaft als Ganzes gründlich zu analysieren. Durch einen multidisziplinären Ansatz möchte dieser Artikel Licht auf die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Suzanne Vega werfen und eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema bieten.

Suzanne Vega (2016)

Suzanne Nadine Vega (* 11. Juli 1959 in Santa Monica, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin.

Werdegang

Suzanne Vega wurde in Santa Monica im US-Bundesstaat Kalifornien geboren. Ein Jahr nach ihrer Geburt zog ihre Mutter mit ihr nach New York, wo Vega in East Harlem und an der Upper West Side aufwuchs. Im Alter von neun Jahren fing sie an, Gedichte zu schreiben; ihr erstes Lied schrieb sie mit 14 Jahren. Zunächst besuchte sie die La Guardia High School of Music & Art and Performing Arts, wo sie modernen Tanz studierte. Sie erkannte jedoch, dass Musik ihre Berufung war. Als sie am Barnard College der Columbia University Anglistik studierte, trat sie auf kleinen Bühnen im New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village auf. 1984 bekam sie ihren ersten Plattenvertrag.

Karriere

Vega schreibt Musik größtenteils für ihre Gitarre. In der Produktion werden die Songs für eine mehrköpfige Band arrangiert. Als ihre wichtigsten Einflüsse nennt sie Lou Reed, Bob Dylan, Leonard Cohen, Paul Simon und Laura Nyro. Mit Lou Reed, den sie Mitte der 1980er Jahre kennenlernte, war sie zuletzt eng befreundet.

Ab 1985

Das 1985 veröffentlichte Debütalbum Suzanne Vega wurde äußerst positiv aufgenommen. Die Songs stemmen sich dem „Bigger is better“-Motto in der Mitte der 1980er Jahre entgegen. Sie sind jedoch keine typischen Protestsongs, sondern eher introspektiv.

Das 1987 veröffentlichte Nachfolgealbum Solitude Standing enthält zwei Songs, die Suzanne Vega bekannter machten: Tom’s Diner, ein Lied über Tom’s Restaurant bekannt auch durch die Adaption der Gruppe DNA und die Tatsache, der erste Song konvertiert im MP3-Format zu sein –. sowie Luka, geschrieben aus der Sicht eines misshandelten Kindes. Die Musik ist im Vergleich zu ihrem ersten Album stärker an der Rockmusik orientiert.

Ab 1990

Das dritte Album Days of Open Hand aus dem Jahr 1990 stellt ein in sich geschlossenes Werk dar. Musik und Text sind getragen von mystischem Symbolismus und tiefen Emotionen. Die Musik ist im Vergleich zu den vorherigen Alben experimenteller.

1992 wurde 99.9°F veröffentlicht. Das Album besteht aus einem Mix aus akustischem Folk und Songs, die sich zwischen Dance-Beats und Industrial Noise bewegen.

Album Nummer fünf, Nine Objects of Desire, erschien 1996. Musikalisch variierte Vega den früheren, einfacheren Stil mit der ausführlicheren Produktion von 99.9F° sowie mit Bossa Nova.

Ab 2001

Suzanne Vega 2008 in Barcelona

Im September 2001 erschien ihr Album Songs in Red and Gray. Als Ausdruck ihrer Erfahrungen trat die Beziehung zwischen Mann und Frau, insbesondere deren Fehldeutungen und Scheitern, thematisch in den Vordergrund. Musikalisch konzentrierte sich Vega wieder stärker auf akustische Elemente. Zugleich formulierte sie für sich einen höheren Anspruch, als nur ein unkompliziertes Folk-Album zu produzieren.

2007 erschien Beauty & Crime, das erste beim Plattenlabel Blue Note Records veröffentlichte Album.

Ab 2010

Am 9. Februar 2010 erschien in den USA ihr Album Close-Up Vol. 1, Love Songs (weltweites Erscheinungsdatum 14. Juni 2010) auf ihrem eigenen Label „Amanuensis Productions“. Es enthält Neuaufnahmen vorhandener Songs zum Thema „Liebe“. Bis 2012 erschienen vier Alben mit Neuaufnahmen, der zweite Teil zum Thema „Menschen, Orte und Dinge“, der dritte Teil zum Thema „Seinszustand“ („State of being“) und der letzte Teil mit „Familienliedern“. Die Idee dahinter sei zum einen, die Lieder verfügbar zu halten (da sie keinen Plattenvertrag hat), und zum anderen, wenigstens eine Version der eigenen Songs zu besitzen, wenn man schon nicht über die Originalaufnahmen verfügt. Die Neuaufnahmen sind häufig akustische Versionen der Songs.

2011 widmete sich Vega vor allem ihrem Theaterstück Carson McCullers talks about love, einer fiktiven Autobiographie mit eigens dafür arrangierten Songs der Schriftstellerin Carson McCullers, die mit Vega in der Hauptrolle im April 2011 in New York uraufgeführt wurde.

Ab 2014

Suzanne Vega mit Gerry Leonard, 2016

Nach sieben Jahren Pause veröffentlichte Suzanne Vega im Februar 2014 ein Studioalbum mit zehn neuen Songs. Das Album trägt den Titel Tales from the Realm of the Queen of Pentacles und wurde von Gitarrist Gerry Leonard produziert. Bis Mitte des Jahres befand sich Vega auf Welttournee in Europa, den USA, Asien und Australien. Im Jahre 2016 kam Suzanne Vega für einige Auftritte nach Deutschland.

Bedeutung

Obwohl Suzanne Vegas kommerzieller Erfolg ab Mitte der 1990er abebbte, prägten einige ihrer Songs wie Tom’s Diner und Luka das musikalische Gesicht des frühen Jahrzehnts. Die Musikpresse nahm ihren Erfolg Ende der Achtziger zum Anlass, sie mit den ebenfalls stark song-orientierten Musikerinnen Tanita Tikaram, Tracy Chapman und Michelle Shocked zu vergleichen.

„Die Mutter von MP3“

Das MP3-Forscherteam um Karlheinz Brandenburg machte die ersten Praxistests mit der A-cappella-Version des Liedes Tom’s Diner von Suzanne Vega. Bei seiner Suche nach geeignetem Testmaterial las Brandenburg in einer Hi-Fi-Zeitschrift, dass deren Tester das Lied zum Beurteilen von Lautsprechern nutzten, und empfand das Stück als geeignete Herausforderung für eine Audiodatenkompression. Tom’s Diner, ein Song über ein kleines Restaurant in New York, wurde somit das weltweit erste Lied im MP3-Format – und Suzanne Vega zur „Mutter von MP3“ („mother of mp3“).

Persönliches

Suzanne Vega mit einem Peabody Award (2004)

Suzanne Vega trennte sich 1998 nach dreijähriger Ehe von ihrem Mann Mitchell Froom, dem Vater ihrer 1994 geborenen Tochter Ruby. Sie wechselte Manager und Plattenfirma und widmete sich ihrem ersten Buch, The Passionate Eye: The Collected Writing of Suzanne Vega. 2006 heiratete sie den Anwalt Paul Mills, mit dem sie in New York lebt.

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 1988: MTV Video Music Awards, Best Female Video für Luka
  • 1991: Grammy in der Kategorie Best Album Package für Days of Open Hand
  • 2008: Grammy in der Kategorie Best Engineered Album, Non Classical für Beauty & Crime
  • 2011: NY Music Awards, Best Pop/Rock Compilation für Close Up Volumes 1 & 2

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1985 Suzanne Vega DE54
(8 Wo.)DE
UK11
Platin
Platin

(71 Wo.)UK
US91
(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Mai 1985
1987 Solitude Standing DE6
Gold
Gold

(38 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(28 Wo.)AT
CH8
(18 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(39 Wo.)UK
US11
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. April 1987
1990 Days of Open Hand DE16
(14 Wo.)DE
AT9
(10 Wo.)AT
CH19
(5 Wo.)CH
UK7
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US50
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. April 1990
1992 99.9F° DE27
(11 Wo.)DE
CH24
(6 Wo.)CH
UK20
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US86
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 1992
1996 Nine Objects of Desire DE43
(6 Wo.)DE
AT25
(7 Wo.)AT
CH23
(7 Wo.)CH
UK43
(4 Wo.)UK
US92
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 1996
2001 Songs in Red and Gray DE53
(2 Wo.)DE
CH47
(5 Wo.)CH
UK100
(1 Wo.)UK
US178
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. September 2001
2007 Beauty & Crime DE81
(2 Wo.)DE
CH79
(3 Wo.)CH
US129
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2007
2014 Tales from the Realm of the Queen of Pentacles DE38
(3 Wo.)DE
AT66
(1 Wo.)AT
UK37
(1 Wo.)UK
US173
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Januar 2014
2016 Lover, Beloved: Songs from an Evening with Carson McCullers
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2016

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
2020 An Evening of New York Songs and Stories DE21
(1 Wo.)DE
AT60
(1 Wo.)AT
CH42
(2 Wo.)CH
UK78
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. September 2020

Weitere Livealben

  • 2012: Live at The Barbican

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK
1998 Tried & True: The Best of DE58
(4 Wo.)DE
CH29
(3 Wo.)CH
UK46
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1998
2003 Retrospective: The Best of UK27
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 2003

Akustikalben

  • 2010: Close-Up Vol. 1, Love Songs
  • 2010: Close-Up Vol. 2, People & Places
  • 2011: Close-Up Vol. 3, States of Being
  • 2012: Close-Up Vol. 4, Songs of Family

Singles (Auswahl)

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1985 Marlene On The Wall
Suzanne Vega
UK21
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
Small Blue Thing
Suzanne Vega
UK65
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1985
1986 Left Of Center
Pretty in Pink (O.S.T.)
UK32
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1986
mit Joe Jackson
Gypsy
Solitude Standing
UK77
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1986
1987 Tom’s Diner
Solitude Standing / Taste This
DE1
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT1
(14 Wo.)AT
CH1
(22 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1987
mit DNA
Luka
Solitude Standing
AT9
(10 Wo.)AT
UK23
(8 Wo.)UK
US3
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1987
Solitude Standing
Solitude Standing
UK79
(2 Wo.)UK
US94
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1987
1990 Book Of Dreams
Days of Open Hand
UK66
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1990
1992 In Liverpool
99.9F°
UK52
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1992
99.9F°
99.9F°
UK46
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1992
Blood Makes Noise
99.9F°
UK60
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1992
1993 When Heroes Go Down
99.9F°
UK58
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1993
1997 No Cheap Thrill
Nine Objects of Desire
UK40
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1997

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2014: für das Album Tales from the Realm of the Queen of Pentacles

Goldene Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
  • Hongkong Hongkong
    • 1988: für das Album Solitude Standing
  • Italien Italien
    • 2016: für die Autorenbeteiligung Centuries (Fall Out Boy)
  • Norwegen Norwegen
    • 1987: für das Album Solitude Standing
  • Schweden Schweden
    • 1987: für das Album Solitude Standing
  • Spanien Spanien
    • 1988: für das Album Solitude Standing

2× Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1990: für das Album Solitude Standing

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1987: für das Album Solitude Standing
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1987: für das Album Suzanne Vega
    • 1987: für das Album Solitude Standing
  • Schweden Schweden
    • 2015: für die Autorenbeteiligung Centuries (Fall Out Boy)
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Centuries (Fall Out Boy)

4× Platin-Schallplatte

  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2015: für die Autorenbeteiligung Centuries (Fall Out Boy)

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Deutschland (BVMI) 0! S  3× Gold3 0! P 700.000 musikindustrie.de
 Europa (Impala)  Silber1 0! G 0! P (20.000) Einzelnachweise
 Frankreich (SNEP) 0! S  2× Gold2 0! P 200.000 infodisc.fr
 Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! S  Gold1 0! P 10.000 ifpihk.org
 Italien (FIMI) 0! S  Gold1 0! P 25.000 fimi.it
 Kanada (MC) 0! S 0! G  Platin1 100.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S 0! G  2× Platin2 40.000 nztop40.co.nz
 Norwegen (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 50.000 worldradiohistory.com
 Österreich (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 25.000 Einzelnachweise
 Schweden (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 90.000 sverigetopplistan.se ifpi.se (Memento vom 21. Mai 2012 im Internet Archive)
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1 0! P 50.000 Sólo éxitos: año a año, 1959–2002
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  2× Gold2  5× Platin5 6.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  4× Silber4  Gold1  3× Platin3 1.680.000 bpi.co.uk
Insgesamt  5× Silber5  15× Gold15  12× Platin12

Bibliographie

  • The Passionate Eye: The Collected Writing of Suzanne Vega. Second edition, Harper, New York, NY 2001 (Erstausgabe 1999), ISBN 978-0-380-78882-8.

Weblinks

Commons: Suzanne Vega – Sammlung von Bildern

Quellen

  1. Carrie Havranek: Women Icons of Popular Music: The Rebels, Rockers, and Renegades. Westport CT, Greenwood Press 2009. ISBN 978-0-313-34083-3, S. 462
  2. Evan Schlansky: Suzanne Vega. Interview. In: American Songwriter. 1. Oktober 2012, archiviert vom Original am 19. Oktober 2016; abgerufen am 25. Dezember 2020 (englisch).
  3. Christoph Dallach: „Früher war gar nichts besser“ (Interview mit Suzanne Vega). In: Die Zeit, Nr. 54, 23. Dezember 2020, S. 50.
  4. Suzanne Vega trifft MP3-Entwickler – Bericht auf heise.de vom 4. August 2007
  5. Suzanne Vega Close-Up Vol. 1 Love Songs Available Worldwide June 14th! (Memento vom 12. Juni 2015 im Internet Archive)
  6. Suzanne Vega, Musician (Memento vom 16. März 2010 im Internet Archive)
  7. „Taking Names“ im „New Yorker“ (vom 15. Februar 2010)
  8. Suzanne Vega’s First New Album in 7 Years Out This February (Memento vom 7. Dezember 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 13. Dezember 2013)
  9. Viele Hi-Fi-Fans können offenbar das Gras wachsen hören. Interview mit dem „MP3-Erfinder“ Karlheinz Brandenburg auf Tagesanzeiger.ch, abgerufen am 20. Januar 2015.
  10. Podcast „Grünes Glück“: Suzanne Vega über ihre Rolle als „Mutter von mp3“ (Flash erforderlich)
  11. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  12. Gold für Solitude Standing in Österreich
  13. Silber für Tales from the Realm of the Queen of Pentacles in Europa
  14. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).