Billboard Music Award for Top Artist

In der heutigen Welt ist Billboard Music Award for Top Artist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft war Billboard Music Award for Top Artist Gegenstand von Studien, Debatten und Kontroversen. Im Laufe der Jahre hat es seine Relevanz in verschiedenen Bereichen bewiesen, von der Politik bis zur Populärkultur. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Billboard Music Award for Top Artist untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft analysieren. Von seinen ersten Erscheinungsformen bis zu seinen aktuellen Folgen ist Billboard Music Award for Top Artist weiterhin ein Thema von Interesse für Forscher, Akademiker und die breite Öffentlichkeit.

Der Billboard Music Award for Top Artist (dt. Billboard Music Awards für den Besten Künstler) wird jährlich im Rahmen der Billboard Music Awards in den USA verliehen. Die Erste Verleihung in dieser Kategorie fand 1993 unter dem Namen #1 World Artist statt. 1994 fand in dieser Kategorie keine Verleihung statt. Im darauf folgenden Jahr wurde Die Kategorie unter dem Namen Artist of the Year wiedereingeführt. Im Jahr 2011 wurde die Kategorie in Top Artist umbenannt.

Seit der Ersten Verleihung 1993 wurden 50 Cent, Adele, Destiny’s Child, Taylor Swift, Usher and Drake zweimal ausgezeichnet. Taylor Swift wurde mit 6 Nominierungen am häufigsten nominiert.

Gewinner

1990er Jahre

2000er Jahre

2010er Jahre

2020er Jahre

Weblinks

Einzelnachweise

  1. About | Billboard Music Awards. In: Billboard Music Awards. (billboardmusicawards.com [abgerufen am 9. Januar 2021]).
  2. Winners Database – #1 World Artist. In: Billboard Music Awards. 1993, abgerufen am 9. Januar 2021 (englisch).
  3. Winners Database – Artist of the Year. In: Billboard Music Awards. 1995, abgerufen am 9. Januar 2021 (englisch).
  4. Winners Database – Top Artist. In: Billboard Music Awards. 2011, abgerufen am 9. Januar 2021 (englisch).