Étoile d’Or (Sportpreis)

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Die Étoile d’Or (deutsch: Goldener Stern) ist eine Auszeichnung, mit der die französische Fachzeitschrift France Football jährlich am Saisonende den besten Spieler der Ligue 1 ehrt.

Der Preis wird seit 1956 vergeben und ist damit älter als die Auszeichnung zu Frankreichs Fußballer des Jahres, die auch von France Football vergeben wird.

Der Preisträger wird über ein Notensystem ermittelt. Dabei werden an jedem Spieltag der Liga von den Journalisten der Zeitschrift die Spieler auf einer Skala von 0 bis 10 (bis vor wenigen Jahren nur 0 bis 6) Sternen bewertet. Am Ende der Saison wird derjenige Spieler, der die höchste Bewertung erreicht, mit dem Preis ausgezeichnet.

Bis 1992 wurden die Noten aufsummiert. Da jedoch die Auszeichnung von Torhütern dominiert wurde, da diese nicht so verletzungsanfällig sind und regelmäßig aufgestellt wurden, änderte die Zeitschrift das System. Seither wird der Mittelwert gebildet. Allerdings muss ein Spieler mindestens zwei Drittel der Saisonspiele absolviert haben, um berücksichtigt zu werden. Außerdem wird bei der Auszeichnung seit der Saison 1992/93 zwischen Torhütern und Feldspielern unterschieden.

Gewinner

Quellen: 1956/57 bis 2007/08 rsssf.com; seither die jeweilige France-Football-Ausgabe nach dem letzten Saisonspieltag der Ligue 1.

Statistik

Bisher haben nur vier Spieler diese Auszeichnung je dreimal erhalten: Rachid Mekhloufi (1964, 1966, 1967), Roger Lemerre (1966, 1968, 1969) und – als separat bewertete Torhüter – Christophe Revault (1995 bis 1997) sowie Hugo Lloris (2008, 2010, 2011). Zweifache Gewinner der Étoile d’Or waren (ebenfalls in chronologischer Reihenfolge) Robert Herbin, Jean-Marc Guillou, Pierrick Hiard, Maxime Bossis, Bruno Martini, Fabien Piveteau, Vikash Dhorasoo, Cris, Eden Hazard, Mickaël Landreau, Zlatan Ibrahimović, Cédric Carrasso sowie Neymar.

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