Yves Dreyfus

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Yves Dreyfus
Yves Dreyfus 1963

Yves Dreyfus 1963

Nation Frankreich Frankreich
Geburtstag 17. Mai 1931
Geburtsort Clermont-FerrandFrankreich
Größe 179 cm
Gewicht 67 kg
Sterbedatum 16. Dezember 2021
Sterbeort CeyratFrankreich
Karriere
Disziplin Degen
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 3 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Mittelmeerspiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Olympische Ringe Olympische Spiele
Bronze 1956 Melbourne Degen Mannschaft
Bronze 1964 Tokio Degen Mannschaft
Weltmeisterschaften
Bronze 1954 Luxemburg Degen Mannschaft
Silber 1961 Turin Degen Mannschaft
Gold 1962 Buenos Aires Degen Mannschaft
Bronze 1962 Buenos Aires Degen
Silber 1963 Danzig Degen Mannschaft
Silber 1963 Danzig Degen
Gold 1965 Paris Degen Mannschaft
Gold 1966 Moskau Degen Mannschaft
Silber 1967 Montreal Degen Mannschaft
Logo der Mittelmeerspiele Mittelmeerspiele
Gold 1963 Neapel Degen

Yves Dreyfus (* 17. Mai 1931 in Clermont-Ferrand; † 16. Dezember 2021 in Ceyrat) war ein französischer Degenfechter.

Leben

Seiner jüdischen Abstammung wegen verwendete Yves Dreyfus während der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg den Namen Yves Doucet und überlebte durch diese Tarnung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann er mit dem Fechten und gewann fortan zahlreiche Medaillen.

Er gewann bei den Fechtweltmeisterschaften 1962 die Bronzemedaille und bei der WM 1963 die Silbermedaille im Einzelwettbewerb. Im Mannschaftswettbewerb wurde er 1962, 1965 und 1966 Weltmeister. 1961, 1963 und 1967 gewann er Silber, 1954 gab es Bronze im Team. Bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne erkämpfte Dreyfus im Teamwettkampf mit dem Degen die Bronzemedaille und konnte dies 1964 in Tokio wiederholen. Bei der Makkabiade 1961 in Israel erreichte er die Goldmedaille im Einzel. 1977 holte Dreyfus sich ebendort Gold in der Einzel- und in der Teamwertung.

In seinen späteren Jahren veröffentlichte er drei Bücher über den Fechtsport.

Weblinks