Yves Deruyter

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Yves Deruyter ein und erforschen seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und seine Relevanz im Laufe der Geschichte. Von seiner Gründung bis heute hat Yves Deruyter einen erheblichen Einfluss auf verschiedene Aspekte des Lebens ausgeübt, von der Kultur bis zur Technologie. Wir werden seine Entwicklung im Laufe der Zeit sowie die Herausforderungen und Kontroversen analysieren, mit denen es im Laufe seiner Karriere konfrontiert war. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir verschiedene Perspektiven auf Yves Deruyter ansprechen und einen umfassenden Überblick über seine Bedeutung in der heutigen Welt geben. Dieser Artikel soll einen vollständigen und bereichernden Blick auf Yves Deruyter bieten, mit dem Ziel, sein Verständnis und seine Auswirkungen auf die Gegenwart und die Zukunft zu vertiefen.

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles
Rave City
 BEFTemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Belgien4126.02.1994(1 Wo.)
Calling Earth (als Yves Deruyter IV)
 CH2329.01.1995(6 Wo.)
Outsiders
 DE4513.11.1995(3 Wo.)
In My Electric House (Cherrymoon Trax feat. Yves Deruyter)
 BEW3402.03.1996(2 Wo.)
The Rebel
 BEF4006.12.1997(8 Wo.)
Factor Y
 UK9519.02.2000(1 Wo.)
Back to Earth
 DE5405.02.2001(4 Wo.)
 UK6314.04.2001(2 Wo.)
Rhythmic Bazz
 UK10006.10.2001(1 Wo.)
Back to Earth 2002
 UK5619.01.2002(2 Wo.)
Born Slippy
 DE9714.03.2005(1 Wo.)

Yves Deruyter (* 4. Mai 1970 in Antwerpen) ist ein belgischer Trance-DJ und -Musiker.

Leben und Karriere

Yves Deruyter legt bereits seit 1985 auf und begann seine Karriere als Produzent 1992 mit dem Stück Animals. Es folgten Rave City, Calling Earth und Outsiders, die er bei Bonzai Records veröffentlichte.

Weltweit bekannt wurde er im Jahr 1997 mit The Rebel, womit sein erstes Album D Album lanciert wurde, das von ID&T veröffentlicht wurde. Er brachte weitere Alben heraus, deren Stücke auf zahlreichen Kompilationen erschienen, remixte viele Songs seiner Berufskollegen und trat auf Veranstaltungen wie Loveparade, Street Parade, Mystery Land, Mayday, Decibel Outdoor, Sensation Black, Qlimax und Tomorrowland auf.

Diskografie

Alben

  • 1998: D-Album
  • 2001: 2001
  • 2007: D-Classics

Singles (Auswahl)

  • 1992: Animals
  • 1993: Rave City
  • 1994: Rave City (Cherry Mix)
  • 1994: Calling Earth
  • 1995: Outsiders
  • 1997: The Rebel
  • 1998: To the Rhythm
  • 1999: Factor Y
  • 2000: Back to Earth
  • 2001: Rhythmic Bazz
  • 2002: Music Non Stop
  • 2003: Frequence
  • 2004: Born Slippy
  • 2004: On the Move
  • 2005: Infinity
  • 2007: Back In Force
  • 2008: Aero

Remixe (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Chartquellen: DE CH UK BEF BEW