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Der WAFU Club Cup (auch englisch West African Club Championship; französisch Coupe de l'UFOA) war ein Fußballvereinswettbewerb in Westafrika, der seit 1977 mit einer 9-jährigen Unterbrechung jährlich bis 2011 ausgespielt und von der West African Football Union (WAFU), einer Unterorganisation der CAF, organisiert wurde. Er war auch unter der Bezeichnung General Eyadéma Cup, benannt nach dem ehemaligen Präsidenten von Togo, bekannt.
Teilnahmeberechtigt waren bis 1999 die jeweils zweitplatzierten Teams in den nationalen Ligen der 16 Mitgliedsländer der WAFU. Nach der Wiederbelebung des Wettbewerbs 2009 ist er offen für die jeweils höchstplatzierten Teams der nationalen Ligen, die sich nicht für einen der afrikanischen Klubwettbewerbe CAF Champions League oder CAF Confederation Cup qualifizieren konnten. Gespielt wurde bis zum Finale im reinen K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel. Seit 1998 fand im Anschluss an das Viertelfinale ein Finalturnier mit den verbliebenen vier Mannschaften in jeweils einem Gastgeberland zur Ermittlung des Siegers statt.
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