Wöhrmannscher Garten

In diesem Artikel werden wir alles untersuchen, was mit Wöhrmannscher Garten zu tun hat, von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Wöhrmannscher Garten hat die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen, sei es aufgrund seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Relevanz in der Geschichte. Durch eine detaillierte Analyse werden wir versuchen, Wöhrmannscher Garten und seine Bedeutung in verschiedenen Kontexten besser zu verstehen. Von seinen grundlegendsten Aspekten bis zu seinen tiefsten Implikationen wird dieser Artikel in die Welt von Wöhrmannscher Garten eintauchen, um eine vollständige und bereichernde Sicht auf dieses spannende Thema zu bieten.

Eingang zum Park (1913)

Der Wöhrmannsche Garten, auch: Wöhrmanns Garten oder Wöhrmannscher Park, lettisch Vērmanes dārzs, ist eine Parkanlage in der lettischen Hauptstadt Riga.

Geschichte

Der älteste öffentliche Park in Riga wurde 1817 feierlich eröffnet und umfasste exotische Bäume, einen Rosengarten und ein Restaurant. Die Idee zur Anlage des Parks stammte vom Generalgouverneur Livlands, Filippo Paulucci. Die Alleen des Parks wurden von dem Gärtner Johann Hermann Zigra geplant und gepflanzt. Der wohlhabende Unternehmer, Kaufmann und preußische Generalkonsul Johann Christoph Wöhrmann (1784–1843) und seine Mutter Anna Wöhrmann stifteten den Großteil des zur Anlage des Parks nötigen Kapitals und schenkten einen Gutteil des Geländes. Ihr zu Ehren wurde 1829 ein Granitobelisk im Park gestiftet, das Wöhrmann-Denkmal. 1881 wurde der Park von Georg Kuphaldt bedeutend erweitert.

Im Jahr 2001 wurde im Wöhrmannschen Garten das Tal-Denkmal zur Erinnerung an den Schachspieler Michail Tal aufgestellt. 2003 erfolgte die Wiederaufstellung des Paulucci-Denkmals.

Literatur

  • Georg Kuphaldt: Die öffentlichen Park- und Gartenanlagen Rigas. In: Die Gartenkunst. Band 5, 1903, ISSN 0935-0519, S. 147 f.

Weblinks

Commons: Wöhrmannscher Garten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Melita Svarāne: Pārejošais un paliekošais. Vērmaņi un dārzi Rīgā. In: Rīga – 800. Gadagrāmata, Bd. 4, Riga 1997, S. 73–75.

Koordinaten: 56° 57′ 5,1″ N, 24° 7′ 8,1″ O