Ursula Mogg

Heute ist Ursula Mogg ein Thema, das in verschiedenen Bereichen große Relevanz erlangt hat. Sowohl im Privatleben als auch im Arbeitsumfeld hat Ursula Mogg einen erheblichen Einfluss auf die Art und Weise, wie Menschen in ihrem täglichen Leben interagieren und funktionieren. Seit seiner Entstehung war Ursula Mogg Gegenstand von Studien, Debatten und Analysen, die zu einer Vielzahl von Perspektiven und Ansätzen zu seiner Bedeutung und Auswirkungen geführt haben. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Ursula Mogg untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seiner heutigen Entwicklung, um seinen Einfluss auf unsere Gesellschaft besser zu verstehen.

Ursula Mogg (* 12. November 1953 in Koblenz) ist eine deutsche Politikerin (SPD).

Leben und Beruf

Nachdem sie das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg erworben hatte, studierte Ursula Mogg Politikwissenschaft, Anglistik und Völkerrecht. Später war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin eines Bundestagsabgeordneten und danach als Referentin im Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz tätig.

Partei

Seit 1975 ist Ursula Mogg Mitglied der SPD. Von 2005 bis 2006 war sie Vorsitzende der SPD Koblenz. Im Jahr 2006 wechselte sie von der SPD Koblenz zur SPD Bad Ems, wo sie zur Vorsitzenden gewählt wurde.

Abgeordnete

Von 1979 bis 1999 gehörte Ursula Mogg dem Rat der Stadt Koblenz an und war dort von 1988 bis 1991 Vorsitzende der SPD-Fraktion.

Von 1994 bis 2009 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 2002 wirkte sie als stellvertretende Sprecherin der Landesgruppe Rheinland-Pfalz und seit Dezember 2005 als stellvertretende Sprecherin der „Arbeitsgruppe Sicherheitsfragen“ der SPD-Bundestagsfraktion.

Seit 1998 war Ursula Mogg stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Britischen Parlamentariergruppe.

Ursula Mogg zog bis 2009 über die Landesliste Rheinland-Pfalz in den Bundestag ein.

Weblinks