Theodora Mead Abel

In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Theodora Mead Abel auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Seit seinem Erscheinen auf der globalen Bühne hat Theodora Mead Abel großes Interesse geweckt und unzählige Debatten in verschiedenen Bereichen wie Politik, Kultur, Technologie oder Wissenschaft ausgelöst. In diesem Sinne schlagen wir vor, umfassend zu analysieren, wie Theodora Mead Abel die Art und Weise verändert hat, wie wir leben, denken und mit der Welt um uns herum umgehen. Auf diesen Seiten werden wir sowohl die positiven Aspekte als auch die Herausforderungen untersuchen, die Theodora Mead Abel für unsere Gesellschaft mit sich bringt, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision dieses Phänomens zu vermitteln.

Theodora Mead Abel (* 9. September 1899 in Newport, Rhode Island; † 2. Dezember 1998 in Forestburgh, New York) war eine US-amerikanische klinische Psychologin und Pädagogin, die in ihrer Arbeit Soziologie und Psychologie verband.

Biographie

Abel studierte am Vassar College (Bachelor of Arts, 1921), an der Columbia University (Master of Arts, 1924) und an der Universität Paris, wo sie 1923 ein Diplom in Psychologie erhielt. 1922 lernte sie auf einer Reise nach Polen ihren zukünftigen Ehemann Theodore Abel kennen. Nach ihrer Promotion an der Columbia University im Jahr 1925 unterrichtete sie an verschiedenen Institutionen, u. a. an der University of Illinois (1925–26), am Sarah Lawrence College (1929–33) und an der Manhattan Trade School for Girls. Von 1940 bis 1946 war sie Chefpsychologin des New York State Department of Mental Hygiene und von 1947 bis 1971 Leiterin der Psychoanalyse am New York City Post-graduate Center for Mental Health. 1971 zog Abel nach New Mexico, wo sie intensiv mit amerikanischen Ureinwohnern arbeitete. Sie wurde Leiterin der Familientherapie am Child Guidance Center in Albuquerque und eröffnete außerdem eine Privatpraxis.

Werke

  • The Subnormal Adolescent Girl (1940)
  • Facial Disfigurement (1952)
  • Psychological Testing in Cultural Contexts (1973)
  • Culture and Psychotherapy (1974)

Einzelnachweise

  1. a b Theodora Mead Abel. In: Encyclopædia Britannica. Abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  2. Jacy L. Young: Theodora Mead Abel. In: Psychology’s Feminist Voices. 2010, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).