The Cure (Album)

In der heutigen Welt stellt The Cure (Album) ein Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Bevölkerung dar. Seit seiner Entstehung hat The Cure (Album) aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Experten, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Mit einer Reichweite, die geografische und kulturelle Grenzen überschreitet, ist The Cure (Album) zu einem Treffpunkt für den Austausch von Meinungen, Wissen und Standpunkten geworden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit The Cure (Album) im Detail untersuchen und seine Bedeutung, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss in der Gegenwart analysieren. Gleichzeitig werden wir die zukünftigen Auswirkungen von The Cure (Album) in einer sich ständig verändernden Welt untersuchen.

The Cure
Studioalbum von The Cure

Veröffent-
lichung(en)

28. Juni 2004

Aufnahme

2003–2004

Label(s) Geffen Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Alternative-Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

65:40

Besetzung
  • Gitarre: Parry Bamonte
  • Keyboard: Roger O’Donnell

Produktion

Ross Robinson, Robert Smith

Studio(s)

Olympic Studios, London

Chronologie
Bloodflowers
(2000)
The Cure 4:13 Dream
(2008)
Singleauskopplungen
19. Juli 2004 The End of the World
12. Oktober 2004 alt.end
18. Oktober 2004 Taking Off

The Cure ist das selbstbetitelte zwölfte Studioalbum der englischen Band The Cure. Es erschien im Juni 2004 bei Geffen Records.

Geschichte

Nachdem der Plattenvertrag mit Fiction Records ausgelaufen war, unterschrieben The Cure einen Vertrag über drei Alben bei Geffen. Als Co-Produzent wirkte erstmals Ross Robinson an einem Studioalbum der Gruppe mit. Im Vergleich zu den bisherigen Alben der Band wirkte The Cure musikalisch härter, was dem Einfluss von Ross Robinson zugeschrieben wird.

Die Illustrationen auf dem Cover stammen von Robert Smiths Nichten und Neffen. Zum Entstehungszeitpunkt waren diese im Kindesalter und wussten nicht, wofür die Zeichnungen verwendet werden sollten. Smith bat sie um Zeichnungen zum Thema Gute Träume – Böse Träume und wählte daraus einige für das Cover aus.

Kritik

Auf der Webseite von Allmusic bekam das Album 3 von 5 Sternen. Das Album enthalte Musik, die man „einfach genießen“ könne. Dennoch sei The Cure „die Art von Album, die in den Regalen der Hardcore-Fans steht und nur gelegentlich seinen Weg in die Stereoanlage findet.“

Der Rolling Stone gab The Cure 4 von 5 Sternen und urteilte, es enthalte The Cures „leidenschaftlichste Musik seit Disintegration“.

Titelliste

Alle Stücke wurden von Perry Bamonte / Jason Cooper / Simon Gallup / Roger O’Donnell / Robert Smith geschrieben.

  1. Lost – 4:07
  2. Labyrinth – 5:14
  3. Before Three – 4:40
  4. The End of the World – 3:44
  5. Anniversary – 4:22
  6. Us or Them – 4:09
  7. alt.end – 4:30
  8. (I Don’t Know What’s Going) On – 2:57
  9. Taking Off – 3:19
  10. Never – 4:04
  11. The Promise – 10:21
  12. Going Nowhere – 3:28

Charts

Album

Jahr Album DE AT CH UK US
2004 The Cure 3 12 5 8 7

Singles

Jahr Single DE AT CH UK US B-Seite Bemerkung
2004 The End of the World 47 95 25 This Morning, Fake
2004 alt.end n. v. n. v. n. v. n. v. Why Can’t I Be Me?, Your God Is Fear VÖ nur in US
2004 Taking Off 73 39 n. v. Why Can’t I Be Me?, Your God Is Fear

Einzelnachweise

  1. The Cure’s New Album Cover A Family Affair@1@2Vorlage:Toter Link/www.contactmusic.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei contact.com (englisch)
  2. Albumkritik auf Allmusic.com (englisch)
  3. Übersicht der The-Cure-Alben bei rollingstone.com (englisch)