Taghimmel

Heute ist Taghimmel ein Thema, das in der modernen Gesellschaft unbestreitbar an Relevanz gewonnen hat. Von Taghimmel aus haben Menschen über seine Auswirkungen auf unser Leben, seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte der Kultur und seine Rolle bei der Entwicklung der Technologie diskutiert. Dieses Phänomen hat in verschiedenen Bereichen, von Politik und Wirtschaft bis hin zu Psychologie und Medizin, zunehmendes Interesse geweckt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Taghimmel und seine Bedeutung in der heutigen Welt untersuchen und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft sowie sein Potenzial untersuchen, die Art und Weise, wie wir denken und handeln, zu verändern.

Der Taghimmel ist eine, vorwiegend astronomisch verwendete, Bezeichnung für den Himmel bei Tage. Zeitlich liegt der Taghimmel zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Der Übergang von der Dunkelheit der Nacht zur Helligkeit des Tages und umgekehrt heißt Dämmerung.

Ist der Taghimmel wolkenlos, sieht man das blaue Streulicht des Sonnenlichts. Der blaue Farbton kommt durch die Wellenlängenabhängigkeit der Rayleigh-Streuung zustande.

Schon mit relativ kleinen Fernrohren sind auch tagsüber Gestirne zu sehen – etwa die 50 hellsten Sterne und fast immer die inneren Planeten Venus und Merkur. Erstere oft sogar mit freiem Auge, wenn man ihre ungefähre Position relativ zur Sonne weiß. Um die Jahrhundertwende haben solche Beobachtungen viel zur Erforschung dieser Planeten und ihrer vermuteten Linienstrukturen beigetragen. Auch die ersten zwei äußeren Planeten Mars und Jupiter sowie helle künstliche Erdsatelliten sind bei genauen Vorausberechnungen beobachtbar. Ebenso besonders helle Kometen, wie sie alle paar Jahre ins innere Sonnensystem kommen.

Auch die Geodäsie macht sich einen klaren Taghimmel manchmal zunutze, etwa durch Messung von Polarisazimuten zur genauen Orientierung von Vermessungsnetzen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. H. Vogel: Gerthsen Physik, 18. Aufl. Seite 553 10.3.5 Warum ist der Himmel blau?; Springer-Verlag Berlin, ISBN 3-540-59278-4