In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen und Relevanz von Stefanie Dehnen in der heutigen Gesellschaft untersuchen. Seit seiner Entstehung hat Stefanie Dehnen die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Experten und Bürgern im Allgemeinen auf sich gezogen und ist in verschiedenen Wissensbereichen zu einem Thema von Interesse und Forschung geworden. Im Laufe der Geschichte hat Stefanie Dehnen die Entwicklung der Menschheit maßgeblich beeinflusst und eine grundlegende Rolle bei der Gestaltung unserer kollektiven Identität und der Entwicklung unserer sozialen Beziehungen gespielt. Durch eine detaillierte Analyse werden wir die vielfältigen Facetten und Dimensionen von Stefanie Dehnen untersuchen und ihre Auswirkungen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie ihre Relevanz im aktuellen Kontext verstehen.
Stefanie Susanne Dehnen (* 31. Mai 1969 in Gelnhausen) ist eine deutsche Chemikerin und geschäftsführende Direktorin des Instituts für Nanotechnologie am Karlsruher Institut für Technologie. Zuvor war sie 17 Jahre Professorin für anorganische Chemie an der Universität Marburg. In den Jahren 2024 und 2025 wird sie die Präsidentin der Gesellschaft Deutscher Chemiker sein.
Dehnen studierte nach dem Abitur in Gelnhausen (Grimmelshausenschule) von 1988 bis 1993 Chemie an der Universität Karlsruhe. Sie promovierte 1996 in der Gruppe von Dieter Fenske (Dissertation: Experimentelle und theoretische Untersuchungen schwefel- und selenverbrückter Kupfercluster) und habilitierte sich 2004 an der Universität Karlsruhe (Untersuchungen der Chemie von Chalkogenostannatsalzen), wo sie ab 1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Anorganische Chemie war. Von 2006 bis 2022 war sie ordentliche Professorin für anorganische Chemie an der Universität Marburg. Seit Oktober 2022 ist sie geschäftsführende Direktorin des Instituts für Nanotechnologie am Karlsruher Institut für Technologie. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.
Ihre aktuelle Forschung beschäftigt sich mit der Synthese, den Bildungsmechanismen, der Stabilität, der Reaktivität und den physikalische Eigenschaften von Verbindungen und Materialien mit binären und ternären Chalkogenidometallatanionen, Organotetrel-Chalkogenidverbindungen, binären Zintlanionen und ternären intermetalloiden Clustern.
Sie wurde 2004 mit dem Wöhler Nachwuchspreis der Gesellschaft Deutscher Chemiker und 2005 mit dem Landeslehrpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet. Seit 2016 ist Dehnen ordentliches Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. 2018 erhielt sie den Preis der Philipps-Universität Marburg für die Förderung von Frauen in der Wissenschaft. Sie hielt 2019 einen Plenarvortrag auf dem GDCh-Wissenschaftsforum Chemie (Multinary Clusters – Between Molecular Aesthetics and Macroscopic Functionality). 2020 wurde sie als dritte Frau in der Preisgeschichte (nach Margot Becke-Goehring und Marianne Baudler) mit dem Alfred-Stock-Gedächtnispreis geehrt. Zudem durfte sie die Margot-Becke-Vorlesung halten. Im Jahr 2020 wurde Stefanie Dehnen in der Sektion Chemie als Mitglied in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina aufgenommen. 2022 erhielt sie den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis und einen ERC Advanced Grant für die Erforschung von Bismut-Clustern. Seit 2022 ist sie auch Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Seit 2022 ist sie Editor-in-Chief der Zeitschrift Inorganic Chemistry. Im Jahr 2023 gewann sie bei den Preis der Royal Society of Chemistry in der Kategorie RSC/GDCh Alexander Todd-Hans Krebs Lectureship in Chemical Sciences. In den Jahren 2024 und 2025 ist sie die Präsidentin der Gesellschaft Deutscher Chemiker.
Stefanie Dehnen ist Mitglied des Direktoriums des Chemikum Marburg, eines Mitmachlabors für Kinder und Jugendliche, sowie Erwachsenen, zum selbständigen Experimentieren und Erfahren von Chemie außerhalb des Schulkontextes.
Drei ihrer meistzitierten Publikationen sind:
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dehnen, Stefanie |
ALTERNATIVNAMEN | Dehnen, Stefanie Susanne |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Chemikerin und Hochschullehrerin |
GEBURTSDATUM | 31. Mai 1969 |
GEBURTSORT | Gelnhausen |