Squalensynthase

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Squalensynthase

Vorhandene Strukturdaten: 1EZF

Eigenschaften des menschlichen Proteins
Masse/Länge Primärstruktur 417 Aminosäuren
Sekundär- bis Quartärstruktur Monomer; multipass Membranprotein (ER)
Kofaktor Mg2+
Bezeichner
Gen-Name FDFT1
Externe IDs
Enzymklassifikation
EC, Kategorie 2.5.1.21Transferase
Reaktionsart Übertragung eines Farnesylrests
Substrat 2 Farnesyldiphosphat + 2 NADPH/H+
Produkte Squalen + 2 PPi + 2 NADP+
Vorkommen
Homologie-Familie Hovergen
Übergeordnetes Taxon Eukaryoten

Squalensynthase (SQS) (auch: Farnesyldiphosphat-Farnesyltransferase, FDFT) ist das Enzym, das in Eukaryoten die Kondensationsreaktion von zwei Molekülen Farnesyldiphosphat zu Squalen katalysiert. Dies ist ein Teilschritt in der Cholesterinbiosynthese, und die erste Reaktion, die in Tieren ausschließlich zum Cholesterin führt. Es handelt sich um ein Transmembranprotein, das am endoplasmatischen Reticulum lokalisiert ist. SQS ist ein vielversprechendes pharmakologisches Target für die Senkung des Cholesterinspiegels.

Es gibt homologe Enzyme in Carotin-produzierenden Organismen, die als Teilschritt dieser Synthese Geranylgeranyldiphosphat (GGPP) zu Phytoen kondensieren.

Katalysierte Reaktion

Die Reaktion findet in zwei Teilschritten statt:

2Farnesyldiphosphat
Präsqualendiphosphat + PPi

Zuerst kondensieren zwei Farnesyldiphosphat-Moleküle zu Präsqualendiphosphat.

Präsqualendiphosphat + NADPH/H+
Squalen + NADP+ + PPi

Anschließend wird Präsqualendiphosphat zu Squalen reduziert und umgelagert.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b InterPro IPR006449 Farnesyl-diphosphate farnesyltransferase. European Institute of Bioinformatics (EBI), abgerufen am 15. August 2011 (englisch).
  2. UniProt P37268
  3. Do R, Kiss RS, Gaudet D, Engert JC: Squalene synthase: a critical enzyme in the cholesterol biosynthesis pathway. In: Clin. Genet. 75. Jahrgang, Nr. 1, Januar 2009, S. 19–29, doi:10.1111/j.1399-0004.2008.01099.x, PMID 19054015.
  4. Evette S. Radisky, C. Dale Poulter: Squalene Synthase: Steady-State, Pre-Steady-State, and Isotope-Trapping Studies. In: Biochemistry. Band 39, Nr. 7, 1. Februar 2000, ISSN 0006-2960, S. 1748–1760, doi:10.1021/bi9915014 (acs.org [abgerufen am 15. August 2023]).