Slowinzischer Nationalpark

Heutzutage ist Slowinzischer Nationalpark ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung hat Slowinzischer Nationalpark in der modernen Gesellschaft eine beispiellose Bedeutung erlangt. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf das Alltagsleben hat Slowinzischer Nationalpark in verschiedenen Bereichen, von Wissenschaft und Politik bis hin zur Populärkultur, wachsendes Interesse geweckt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Slowinzischer Nationalpark, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss auf unser tägliches Leben eingehend untersuchen.

Waldgebiet im Slowinzischen Nationalpark
Dünen

Der Slowinzische Nationalpark (polnisch Słowiński Park Narodowy) liegt in Hinterpommern an der Ostseeküste – dem „Baltischen Meer“ (Morze Bałtyckie) – zwischen den Orten Lębork (Lauenburg) und Słupsk (Stolp) in der polnischen Woiwodschaft Pommern. Der Landstrich (550 ha) fasst einige typische naturnahe Lebensräume zusammen: Breitstrandige Küstenabschnitte, mächtige Wanderdünen (Łącka Góra 42 m hoch) auf einer Nehrung, ruhige Flussuferpartien und den größten Küstensee westlich von Danzig. Zwischen den Küstenorten Ustka (Stolpmünde) und Łeba (Leba) zieht sich ein ca. 35 km langer Fernwanderweg entlang.

Der Name des Parks bezieht sich auf das Volk der Slowinzen, die ursprünglich am Rande des Lebasees lebten.

Einige Grunddaten des Nationalparks:

  • Gründung: 1. Januar 1967
  • Größe: 18.618 Hektar, davon
59,3 Prozent Wasser
24,5 Prozent Wald
8,2 Prozent Weideland
7,9 Prozent Sumpf
5,1 Prozent Strand und Dünen
  • größte Düne: Lontzkedüne (polnisch Łącka Góra) (etwa 42 Meter)
  • Geschwindigkeit einer Düne: bis zu 10 Meter pro Jahr

Weblinks

Commons: Słowiński National Park – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 54° 42′ 12″ N, 17° 18′ 25″ O