In der heutigen Welt ist Skyper (Pager) ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Ob aufgrund seiner historischen Relevanz, seiner Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft oder seines Einflusses auf die Populärkultur – Skyper (Pager) ist ein Phänomen, das Debatten, Bewunderung und Kontroversen hervorgerufen hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Skyper (Pager) untersuchen, seine Bedeutung in verschiedenen Bereichen analysieren und untersuchen, wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Von seinem Auftritt in der Öffentlichkeit bis hin zu seinen vielfältigen Interpretationen ist Skyper (Pager) ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt und dessen Relevanz auch heute noch spürbar ist.
Skyper war ein von 1996 bis 2013 betriebener alphanumerischer Pagerdienst in Deutschland. Nach ihm ist auch der dafür nötige Pager, mit welchem man diesen Dienst nutzen konnte, bezeichnet.
Auf der CeBIT Home 1996 stellte T-Mobile den T-Skyper vor. Der Betrieb wurde am 10. Oktober 1996 aufgenommen. Dieses Pagernetz ergänzte die bestehenden Dienste Cityruf und Scall. Der Skyper Dienst wurde, wie die beiden anderen Dienste, vom Provider e*Message übernommen. Die Geräte wurden in e*Skyper umbenannt und unter diesem Namen bis 2013 weiter vertrieben.
Im Sommer 2013 kündigte e*Message ihren Kunden per Rechnung an, dass sie den e*skyper-Dienst zum 31. Dezember 2013 einstellen werde. In weiten Teilen Deutschlands wird auf der Frequenz weiterhin das Zeitsignal ausgestrahlt (Stand: Februar 2021).
Der Preis lag je nach Zugangsart zwischen 0,49 Euro und 1,23 Euro für die Übermittlung einer Nachricht, die aus technischen Gründen maximal 80 Zeichen umfassen konnte.
Im Gegensatz zum ursprünglichen Scall war Skyper ein alphanumerischer Pager, der nicht nur Ziffern, sondern auch Textnachrichten empfangen konnte. Im Vergleich zu Cityruf konnte man zusätzlich verschiedene Informationsprogramme empfangen, die unterschiedliche Bereiche wie beispielsweise Wetter, Schlagzeilen, Politik, Wirtschaft, Börse, Sport, Entertainment und Kultur abdeckten. Für den Empfang dieser Programme, die als InfoNews bezeichnet wurden, entstanden dem Nutzer regelmäßige Kosten in Form eines Grundentgelts. Der Empfang von FriendlyNews, also persönlichen Nachrichten, war für den Empfänger der Nachricht kostenfrei. Skyper war damit trotz des Grundentgelts für die InfoNews ein CPP-System, das heißt, allein der Absender eines Funkrufs trug die Kosten.
Zuletzt standen sechs verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl, um persönliche Nachrichten abzusenden:
Das Protokoll der Dienste wurde von der POCSAG entwickelt. Das Signal wurde auf einer Trägerfrequenz von 465,970 MHz übertragen.
Einige Skyper werden inzwischen von Funkamateuren auf 439,9875 MHz (70-Zentimeter-Band) umgebaut, wo Funksprüche im Rahmen des Amateurfunks ausgesendet werden. Die Sender dazu wurden von Funkamateuren aufgebaut und stehen in größeren Städten wie z. B. in Berlin, Augsburg, Nürnberg, Köln, Lahr/Schw. usw. kostenlos zur Verfügung.