Sidney Peirce Waddington

In der heutigen Welt ist Sidney Peirce Waddington für eine Vielzahl von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Bedeutung im Berufsfeld oder seiner historischen Relevanz: Sidney Peirce Waddington hat die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft auf sich gezogen. Dieser Artikel versucht, die Bedeutung und Auswirkungen von Sidney Peirce Waddington vollständig zu untersuchen und bietet sowohl einen Überblick als auch eine detaillierte Analyse seiner verschiedenen Aspekte. In den nächsten Zeilen werden wir in die faszinierende Welt von Sidney Peirce Waddington eintauchen, mit dem Ziel, eine vollständige und bereichernde Perspektive auf dieses Thema zu bieten, das in der aktuellen Lage zweifellos von Bedeutung ist.

Sidney Peirce Waddington (auch Sidney Peine Waddington,[Anm. 1] * 23. Juli 1869 in Lincoln (Lincolnshire); † 2. Juni 1953 in Uplyme (Devon)) war ein englischer Komponist und Musikpädagoge.

Leben und Werk

Sidney Peirce Waddington war Schüler des Royal College of Music in London. Er studierte für kurze Zeit auch in Frankfurt am Main und in Wien.

Von 1894 bis 1905 wirkte er als Chordirektor an St. Mary of the Angels in London (Stadtteil Bayswater). Daneben war er „maestro al pianoforte“ an der Covent Garden Opera. Ab 1905 wirkte er als Lehrer für Harmonie und Kontrapunkt sowie als Leiter der Opernklasse am Royal College of Music.

Sidney Peirce Waddington komponierte die Kinderoperette Whimland, Orchesterwerke, ein Klavierkonzert, Kammermusik, Chorwerke und Klavierstücke.

Literatur

  • Waddington, Sidney Peine. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 872.
  • Waddington, Sidney Peine. In: Nicolas Slonimsky: Baker’s Biographical Dictionary of Musicians. 7. Auflage. Oxford University Press, London, New York, Toronto 1984, ISBN 0-19-311335-X, S. 2421 (englisch).

Anmerkungen

  1. Wilibald Gurlitt gibt den Vornamen im Riemann Musiklexikon 1961 mit Sidney Peine an. Ebenso verfährt Nicolas Slonimsky in Baker’s Biographical Dictionary of Musicians 1984. Die Library of Congress gibt auf Basis genealogischer Daten den Vornamen mit Sidney Peirce an. In der Fachliteratur wird oft der Name mit Sidney P. Waddington wiedergegeben.

Einzelnachweise

  1. a b c d Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt: Sidney Peine Waddington. In: Riemann Musiklexikon 1961.