In der komplexen und vielfältigen Welt, in der wir leben, stellt Showmaster ein Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Publikum dar. Ziel dieses Artikels ist es, die verschiedenen Aspekte und Perspektiven von Showmaster zu untersuchen, von seinen historischen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen. Auf diesen Seiten werden wir uns mit den vielfältigen Facetten befassen, aus denen Showmaster besteht, und ihre sozialen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen analysieren. Durch einen multidisziplinären Ansatz möchte dieser Artikel eine umfassende und bereichernde Vision von Showmaster bieten und die Leser dazu einladen, über dieses faszinierende Thema nachzudenken und ihre eigenen Vorurteile zu hinterfragen.
Der Begriff Showmaster (Scheinanglizismus aus englisch show ‚Show‘ und master ‚Meister‘) steht für den Conférencier einer Fernsehshow. Der Begriff leitet sich wohl vom Quizmaster ab. In der englischen Sprache findet der Begriff keine Verwendung; gebräuchlich sind stattdessen Host oder MC (für Master of Ceremony) (AE) und Presenter oder Compère (BE). Eine Ableitung ist der Scheinanglizismus Talkmaster (Moderator einer Talkshow).
Rudi Carrell lieferte 1975 in der Sendung Am laufenden Band mit dem Lied Showmaster ist mein Beruf die Vorlage für die gleichnamige 2021 im ZDF Magazin Royale erschienene Parodie von Jan Böhmermann.
„Die Zuschauer mäkeln, wenn die Krawatte, und die Kritiker, wenn die Pointe nicht sitzt. Und überhaupt: Showmaster zu sein, ist für einen gelernten Schauspieler keine Beschäftigung.“
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