Shamatha

In der heutigen Welt ist Shamatha ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler erregt hat. Ob aufgrund seiner historischen Relevanz, seines Einflusses auf die heutige Gesellschaft oder seines Einflusses im kulturellen Bereich, Shamatha hat endlose Debatten und Diskussionen ausgelöst. Im Laufe der Jahre wurde es von Experten aus verschiedenen Bereichen untersucht und analysiert, was zu einer Vielfalt an Meinungen und Perspektiven zu diesem Thema geführt hat. Mit seiner Präsenz im täglichen Leben vieler Menschen hat sich Shamatha als Schlüsselelement bei der Gestaltung der Welt, in der wir leben, erwiesen. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen und Bedeutung von Shamatha ausführlich untersuchen und wie es unser Weltbild geprägt hat.

Shamatha (Sanskrit, Śamatha, Devanagari-Schrift शमथ deutsch ‚ruhiges Verweilen‘, Pali samatha, tibetisch ཞི་གནས་ Wylie gzhi gnas) ist eine buddhistische Meditationstechnik. Sie kann mit „ruhiges“ oder „friedvolles Verweilen“ übersetzt werden. Es handelt sich um eine Meditationstechnik, welche u. a. der historische Buddha gelehrt hat. Elemente in ihrer fortschreitenden Entwicklung sind Jhāna und Vipassanā.

Samatha-bhāvanā zielt auf die Entwicklung von Konzentration und damit auf die Stabilität des Geistes ab. Es können verschiedene Konzentrationsstufen erlangt werden wie „Anfängliche“ oder „Zugangs-Konzentration“ (upacāra samādhi) sowie tiefere Formen wie die Absorption des Geistes (appanā samādhi) in den Versenkungstufen der jhānas, Sanskrit Dhyanas, oder die Konzentration von Moment zu Moment (khaṇika samādhi).

Siehe auch

Literatur

  • Nyanatiloka: Der Weg zur Erlösung. In den Worten der buddhistischen Urschriften. 1954, S. 76 ff. (palikanon.de [abgerufen am 10. Mai 2009]).

Weblinks