Schienenverkehr auf den Komoren

Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Schienenverkehr auf den Komoren, das in den letzten Jahren aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft an Relevanz gewonnen hat. Von technologischen Fortschritten bis hin zu Veränderungen in der Arbeitsdynamik hat Schienenverkehr auf den Komoren großes Interesse und Debatten bei Experten und der allgemeinen Bevölkerung hervorgerufen. In diesem Sinne werden der Einfluss von Schienenverkehr auf den Komoren in verschiedenen Kontexten sowie seine kurz- und langfristigen Auswirkungen analysiert. Zukünftige Perspektiven zu Schienenverkehr auf den Komoren und wie es sich weiterhin auf unsere Umwelt auswirken wird, werden ebenfalls untersucht.

Schienenverkehr auf den Komoren gab es ab etwa 1907.

Es handelte sich um eine Feldbahn in der Spurweite 600 mm. Betreiber war eine Plantagengesellschaft, die Société Comores Bambao. Auf der Bahn fand ausschließlich Güterverkehr statt. Wann dieser aufgegeben wurde, ist nicht bekannt. Über diese Plantagenbahn hinaus gab es auf den Komoren keinen Schienenverkehr.

Literatur

  • Neil Robinson: World Rail Atlas and Historical Summary, Bd. 7: North, East and Central Africa. World Rail Atlas Press, Barnsley 2009, ISBN 978-954-92184-3-5, S. 14f.