Ryan Shore

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Ryan Shore (2015)

Ryan Powell Shore (* 29. Dezember 1974 in Toronto, Ontario, Kanada) ist ein kanadischer Komponist und Neffe des Oscarprämierten Filmkomponisten Howard Shore.

Leben

Nachdem Ryan Shore im Alter von elf Jahren mit dem Erlernen des Saxophons begonnen hatte, studierte er in den folgenden Jahren intensiv Musik, besuchte Musiksommercamps, erlernte weitere Instrumente wie Klarinette, Flöte, Klavier, um anschließend an der Berklee College of Music Musik zu studieren. Bevor er 1996 seinen Abschluss dort machte, studierte er jedes dieser Instrumente intensiv und kam auf die Idee, dass man, um gut spielen zu können, keinen Studienabschluss bräuchte, weswegen er sich verstärkt auf die Filmkomposition konzentrierte. Und genau das brachte ihm seinen ersten Job ein, denn sein Onkel, Howard Shore, bot ihm sofort nach seinem Studium einen Job bei ihm in New York City an, wo er von Grund seine Fähigkeiten des Komponierens verfeinerte.

Bevor er 2004 nach Los Angeles zog, um sich intensiver der Filmkomposition zu widmen, komponierte er bereits in New York für unterschiedliche Broadwayshows, Konzerte und CDs einiger Musiker. Nachdem er mit Couchgeflüster – Die erste therapeutische Liebeskomödie, Numb und Mega Monster Movie für mehrere Kinofilme komponierte, wurde er 2012 für seine Komposition von The Shrine mit einer Nominierung des Grammy Awards bedacht.

Filmografie (Auswahl)

Auszeichnungen (Auswahl)

Grammy Award
  • 2012: Nominierung als Bester komponierter Soundtrack für visuelle Medien von The Shrine

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Łukasz Waligórski: Ryan Shore, Exclusive Interview auf muzykafilmowa.pl von September 2010 (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2011
  2. Ryan Shore (Memento des Originals vom 17. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/alumni.berklee.edu auf alumni.berklee.edu (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2011