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Rachel de Queiroz (* 17. November 1910 in Fortaleza, Brasilien; † 4. November 2003 in Rio de Janeiro) war eine brasilianische Schriftstellerin.
1915 floh sie mit ihrer Familie aus den Dürregebieten des Nordostens Brasiliens nach Rio de Janeiro, kehrte jedoch zum Studium in ihren Heimatstaat Ceará zurück. 1927 begann sie als Journalistin zu arbeiten und veröffentlichte 1930 ihren ersten Roman O Quinze („Das Jahr 15“), in dem sie das Erlebnis der Dürre verarbeitete. 1931 ging sie erneut nach Rio, wo sie sich der Brasilianischen Kommunistischen Partei (PCB) anschloss. Sie schrieb außerdem für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften, unter anderem für O Cruzeiro.
1954 wurde sie für ihre Arbeit im Film Luz Apagada mit dem Prêmio Saci ausgezeichnet.
Neben ihrem erzählerischen Werk veröffentlichte Queiroz mehrere Theaterstücke und zahlreiche Essaybände. 1977 wurde sie als erste Schriftstellerin Mitglied der Academia Brasileira de Letras.
Personendaten | |
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NAME | Queiroz, Rachel de |
KURZBESCHREIBUNG | brasilianische Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 17. November 1910 |
GEBURTSORT | Fortaleza, Bundesstaat Ceará, Brasilien |
STERBEDATUM | 4. November 2003 |
STERBEORT | Rio de Janeiro |