Réseau Voltaire

In diesem Artikel werden wir Réseau Voltaire und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens eingehend untersuchen. Réseau Voltaire ist ein Thema, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat, und es ist wichtig, seine Auswirkungen und Anwendungen in verschiedenen Kontexten zu verstehen. Von seinem Einfluss auf die Gesundheit bis hin zu seiner Rolle in der Gesellschaft hat sich Réseau Voltaire als ein Thema von wachsendem Interesse erwiesen, das eine detaillierte Analyse verdient. In diesem Artikel werden wir die vielen Facetten von Réseau Voltaire untersuchen und wie es unsere Welt geprägt hat und weiterhin prägen wird. Besonderes Augenmerk werden wir auf die jüngsten Fortschritte im Zusammenhang mit Réseau Voltaire legen und darauf, wie diese sich aktiv auf unsere Lebensweise auswirken. Darüber hinaus werden wir die Chancen und Herausforderungen identifizieren, die sich aus Réseau Voltaire ergeben, und wie wir diese angehen können.

Das Réseau Voltaire International (deutsch Voltaire-Netzwerk) ist ein aus Frankreich betriebenes Nachrichten- und Meinungsportal des französischen Journalisten und Verschwörungstheoretikers Thierry Meyssan. Es werden Beiträge, etwa ein Dutzend Autoren der Organisationen oder Medien Agencia Cubana de Noticias (Kuba), Contralínea (Mexiko), Zeit-Fragen (Schweiz), World Crisis Radio (USA) in 19 Sprachen (darunter Französisch, Englisch, Deutsch, Russisch, Spanisch, Arabisch usw.) bei VoltaireNet.org veröffentlicht.

Das Voltaire-Netzwerk sieht sich als „blockfrei“. Beobachter vermuteten in ihm ein Sprachrohr der syrischen Regierung von Baschar al-Assad.

Hintergrund

Das Réseau Voltaire wurde von Meyssan 1994 als gemeinnützige Organisation in Paris mit Unterstützung namhafter, französischer Intellektueller des linken Spektrums gegründet, um die Meinungsfreiheit und den Laizismus zu verteidigen. In seiner Selbstdarstellung sieht es sich als „blockfrei“ und den Prinzipien der Bandung-Konferenz von April 1955 verpflichtet. Zunächst widmete sich das Medium zumeist innenpolitischen Themen (u. a. Front National und Kritik an der katholischen Kirche in Frankreich), Ende der 1990er Jahre dann zunehmend außenpolitischen Themen (Militäreinsatz der NATO gegen Jugoslawien usw.). Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und der Veröffentlichung seines Buchs L’effroyable imposture (deutscher Titel: 11. September 2001. Der inszenierte Terrorismus. Auftakt zum Weltenbrand?) vertritt Meyssan zunehmend politische Verschwörungstheorien zu den Terroranschlägen am 11. September 2001. 2005 kam es zum Bruch mit führenden Mitarbeitern, die eine Unterwanderung durch Holocaustleugner und Anhängern autoritärer Regimes beklagen; die ursprüngliche Organisation wurde schließlich 2007 abgewickelt.

Eine Neugründung durch Thierry Meyssan, der sich überwiegend in Damaskus aufhält, erfolgte mit syrischer Unterstützung. Beobachter vermuteten in ihm daher ein Sprachrohr der syrischen Regierung von Baschar al-Assad.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. voltairenet.org: Über das Voltaire Netzwerk; abgerufen am 15. Januar 2017
  2. amnistia.net La fin du Réseau Voltaire (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive), 30. März 2005 (franz.)
  3. L’Obs/Rue89: , 19. Juli 2012, abgerufen am 15. Januar 2017 (franz.)
  4. L’Express: Conspirationnisme: Thierry Meyssan, le maître à fausser, journalistisches Porträt von Meyssan vom 17. April 2015, abgerufen am 14. Januar 2017 (franz.)