Presidential Studies Quarterly

In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen untersuchen, die Presidential Studies Quarterly auf verschiedene Aspekte der heutigen Gesellschaft hatte. Seit seinem Erscheinen hat Presidential Studies Quarterly in verschiedenen Bereichen zu Debatten, Kontroversen und bedeutenden Veränderungen geführt. Durch detaillierte Analysen werden wir untersuchen, wie Presidential Studies Quarterly Politik, Wirtschaft, Kultur, Technologie und andere wichtige Aspekte unseres täglichen Lebens beeinflusst hat. Darüber hinaus werden wir uns mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Presidential Studies Quarterly befassen, um seine Entwicklung und seine Bedeutung im aktuellen Kontext besser zu verstehen. Ziel dieses Artikels ist es, eine umfassende und tiefgehende Sicht auf Presidential Studies Quarterly zu bieten, mit dem Ziel, dem Leser ein umfassenderes und bereicherndes Verständnis dieses Phänomens zu vermitteln.

Presidential Studies Quarterly

Beschreibung Fachzeitschrift
Fachgebiet Amerikanische Präsidialpolitik
Sprache Englisch
Verlag Wiley-Blackwell (Vereinigte Staaten)
Hauptsitz Washington, D.C.
Erstausgabe März 1971
Erscheinungsweise vierteljährlich
Chefredakteur Tyler McCormick
Herausgeber George C. Edwards III
Weblink psqjournal.com
ISSN (Print)
ISSN (online)

Presidential Studies Quarterly ist ein vierteljährlich erscheinendes politikwissenschaftliches Magazin in den Vereinigten Staaten von Amerika. Das Magazin unterliegt einem Peer-Review und wird seit März 1971 von John Wiley & Sons für das Center for the Study of the Presidency and Congress („Zentrum für das Studium von Präsidentschaft und Kongress“) der American University in Washington, D.C. herausgegeben. Thematisch fokussiert sich Presidential Studies Quarterly auf die amerikanischen Präsidenten der Vergangenheit und Gegenwart. Zu den Autoren gehören Politik- und Kommunikationswissenschaftler sowie Historiker. Bis zum Winter 1974 erschien das Magazin unter dem Titel Center House Bulletin.

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