Präsidentschaftswahl in Kolumbien 2014

In diesem Artikel gehen wir ausführlich auf das Thema Präsidentschaftswahl in Kolumbien 2014 ein, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft großes Interesse geweckt hat. Seit seiner Entstehung hat Präsidentschaftswahl in Kolumbien 2014 aufgrund seiner Auswirkungen in verschiedenen Bereichen Debatten und Interesse hervorgerufen. Im Laufe der Geschichte hat Präsidentschaftswahl in Kolumbien 2014 eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung verschiedener Aspekte der Gesellschaft gespielt und sowohl die individuelle als auch die kollektive Ebene beeinflusst. In diesem Artikel werden wir uns mit der Bedeutung von Präsidentschaftswahl in Kolumbien 2014, seinem heutigen Einfluss und seinen möglichen zukünftigen Auswirkungen befassen. Durch eine umfassende Analyse werden wir versuchen, einen umfassenden Überblick über Präsidentschaftswahl in Kolumbien 2014 zu geben und dabei verschiedene Blickwinkel und Perspektiven zu berücksichtigen, um seine Relevanz im aktuellen Kontext zu verstehen.

Bei der Präsidentschaftswahl in Kolumbien 2014 wurde der amtierende Präsident Juan Manuel Santos im Amt bestätigt.

Er setzte sich in einer Stichwahl am 15. Juni 2014 gegenüber Óscar Iván Zuluaga mit 50,9 % gegen 45,1 % der Stimmen durch, nachdem er in der ersten Runde am 25. Mai 2014 noch weniger Stimmen als sein Gegenkandidat bekommen hatte. Im Zentrum des Wahlkampfes stand der Umgang mit der Guerillaorganisation FARC-EP.

Weblinks