Pooh-Man

In diesem Artikel werden wir das faszinierende Leben von Pooh-Man erkunden, einer Figur, die unauslöschliche Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Von seinen bescheidenen Anfängen bis zu seinem Aufstieg zum Ruhm hat Pooh-Man die Aufmerksamkeit Tausender Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Anhand exklusiver Interviews und Archivmaterial werfen wir einen genaueren Blick auf die Höhepunkte von Pooh-Mans Leben, seinen Einfluss auf die Gesellschaft und sein bleibendes Vermächtnis. Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch die Zeit, während wir die Geheimnisse und Errungenschaften von Pooh-Man lüften, einer Figur, die auch künftige Generationen inspirieren und faszinieren wird.

Pooh-Man, 2014

Pooh-Man, auch MC Pooh, (* 25. Januar 1971 in Oakland; bürgerlich Lawrence Lee Thomas) ist ein US-amerikanischer Rapper, welcher mehrere Alben auf verschiedenen Labeln, inklusiv Jive Records, veröffentlichte. Er ist seit den 1990er Jahren im Musikgeschäft.

Seine Musikinhalte richten sich an Sex, Geld und Kriminalität aus (sein Lied „Sex, Money, and Murder“ erschien auf dem Soundtrack zum Film Juice – City-War).

Sein einziges Album in den Charts, war das 1992 veröffentlichte Funky as I Wanna Be, in welchem die Sänger MC Breed, Too Short, und Ant Banks auftraten. Das Album erreichte den 158 Platz der Billboard Top 200.

Pooh-Mans drittes veröffentlichtes Album Judgement Day enthält gegen Too Short, Ant Banks, Spice 1 und The Dangerous Crew gerichtete Disses. Die Single Run Nigga Run wurde im Sommer 1993 im Radio BET gesendet, aber der Titel wurde zu Run Brother Run verändert.

Pooh-Man erschien in Albert Hughes und Allen Hughes Film Menace II Society.

Diskografie

Jahr Titel Label US R&B Chart US Top 200
1991 Life of a Criminal Jive 39 -
1992 Funky As I Wanna Be Jive 38 158
1993 Judgement Day Scarface 57 -
1994 Ain’t No Love In-A-Minute 85 -
1997 State Vs. Pooh-Man Straight from San Quentin In-A-Minute - -
2001 Fukin' Wit Dank 2001 Killa Kali - -

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Family Tree Legends
  2. Pooh-Man-Diskografie auf Allmusic
  3. Colin Larkin: The Guinness Encyclopedia of Popular Music. Guinness Pub, 1995, S. 2769.
  4. a b Billboard, Allmusic.com