Heute wollen wir über Platinum Collection sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren immer relevanter geworden ist. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft war Platinum Collection Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungen, die versuchen, seinen Einfluss auf unser tägliches Leben zu verstehen. Von seinen technischsten Aspekten bis hin zu seinen emotionalen Implikationen ist Platinum Collection ein Thema, das das Interesse von Experten und Fans gleichermaßen geweckt hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Platinum Collection untersuchen, von seiner Geschichte bis zu seiner heutigen Rolle, mit dem Ziel, Licht auf dieses Phänomen zu werfen und eine umfassende Perspektive auf seine Bedeutung und Relevanz in unserer modernen Welt zu bieten.
Platinum Collection | ||||
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Kompilation von Genesis | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | Virgin Records | |||
Format(e) |
CD | |||
Progressive Rock, Rock | ||||
Titel (Anzahl) |
40 | |||
77:56 (CD 1) | ||||
Besetzung |
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Genesis, Nick Davis, Hugh Padgham, David Hentschel, John Burns, David Hitchcock, John Anthony | ||||
Studio(s) |
Fisher Lane Farm, Surrey in England (Remixe) | |||
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Platinum Collection (englisch für „Platinsammlung“) ist eine 2004 veröffentlichte Sammlung der wichtigsten Stücke aus allen drei Jahrzehnten der Karriere der britischen Rockband Genesis. Nach der 1999 erschienenen Turn It On Again – The Hits, welche sich ausschließlich auf die Single-Veröffentlichungen konzentrierte, sollte diese neue Compilation einen repräsentativen Querschnitt des Genesis-Werks darstellen. So sind auf den 3 CDs 40 Stücke von allen Genesis-Studioalben mit Ausnahme des Erstlingswerks From Genesis to Revelation vertreten. Die Stücke sind vom neuesten zum ältesten geordnet, so dass man sich beim kontinuierlichen Durchhören aller drei Teile von der jüngsten Phase bis zu den Anfängen bewegt. Eine Ausnahme bildet das Titelstück der 1997er Studioplatte Calling All Stations, das nach dieser Logik Track 1 auf CD 1 sein müsste, tatsächlich aber das letzte Stück auf CD 1 ist.
23 Tracks wurden vom Genesis-Produzenten Nick Davis einem umfassenden Remix unterzogen. Diese neuen Versionen machen die Platinum Collection daher auch für Fans, die alle Alben schon im Regal haben, interessant. Die meisten Neuabmischungen gewinnen den Stücken eine neue Tiefe und einen Detailreichtum ab, was für manche Überraschung oder Neuentdeckung vergessener oder unterschätzter Stücke führte. Parallel zum 3-CD-Boxset erschien die DVD The Video Show, welche alle Promo-Videoclips von Genesis zum ersten Mal auf diesem Medium präsentierte.
Wenn auch auf der ersten CD die Singles und radiotauglichen Stücke der kommerzielleren Phase ein gewisses Übergewicht haben, wird die Platinum Collection ihrem Anspruch als Gesamtwerkschau durchaus gerecht. In diesem Sinne schließt auch der im CD-Booklet abgedruckte Begleitsatz des britischen Musikkritikers Hugh Fielder: „Maybe this ‚Platinum Collection‘ is as close as it gets to a definitive Genesis album.“
Titel mit einem * wurden von Nick Davis neu abgemischt.