Platinmetalle

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit Platinmetalle und seiner Relevanz in der heutigen Gesellschaft befassen. Platinmetalle ist seit langem ein Thema von Interesse und seine Auswirkungen erstrecken sich über mehrere Aspekte des modernen Lebens. Im Laufe der Jahre wurden umfangreiche Untersuchungen zu Platinmetalle durchgeführt, die zu einem umfangreichen Wissensschatz zu diesem Thema geführt haben. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Ansätze untersuchen, die in Bezug auf Platinmetalle eingenommen wurden, sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit. Darüber hinaus werden wir die praktischen und theoretischen Implikationen von Platinmetalle in verschiedenen Bereichen diskutieren, von der Politik über die Wissenschaft bis hin zur Populärkultur. Wir hoffen, am Ende dieses Artikels einen umfassenden Überblick über Platinmetalle gegeben und ein besseres Verständnis für seine Bedeutung in der heutigen Welt geschaffen zu haben.

Gruppe 8 9 10
Periode
5 44
Ru
45
Rh
46
Pd
6 76
Os
77
Ir
78
Pt

Als Platinmetalle oder Platinoide, im Englischen auch Platinum Group Metals (PGM) oder Platinum Group Elements (PGE), werden bezeichnet:

Alle Platinmetalle sind Edelmetalle, haben hohe Dichten und ähnliche chemische Eigenschaften; sie fallen bei der Nickel- und Kupferherstellung als Nebenprodukte an.

Platingruppe (veraltet)

Vereinzelt wird auch der Begriff Platingruppe für die genannten sechs Elemente verwendet, obwohl dieser an anderer Stelle auch für die 10. Gruppe des Periodensystems der Elemente mit den Elementen Nickel, Palladium und Platin, allgemein Nickelgruppe, genutzt wird. Arnold Frederick Holleman und Egon Wiberg definierten 1971 die Platingruppe als nur aus den beiden Elementen Palladium und Platin bestehend. Der Begriff Platingruppe gilt als veraltet.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Platin als metallischer Werkstoff. In: chemgapedia. Wiley Information Services GmbH, abgerufen am 20. Dezember 2019 (Erwähnung, dass Platinoide und Platinmetalle dasselbe bedeuten).
  2. a b Alex Lebeau: Platinum Group Elements: Palladium, Iridium, Osmium, Rhodium, and Ruthenium. In: Raymond D. Harbison, Marie M. Bourgeois, Giffe T. Johnson (Hrsg.): Hamilton & Hardy's Industrial Toxicology. John Wiley & Sons, 2015, ISBN 978-0-470-92973-5, Kap. 27, S. 187–192, doi:10.1002/9781118834015.ch27 (englisch, Anmerkung: Im Abstract wird Platin selber nicht exlizit als Element der Platingruppe genannt).
  3. Platinmetalle. In: Spektrum.de. Abgerufen am 20. Dezember 2019.
  4. Platinmetalle. In: chemgapedia. Wiley Information Services GmbH, abgerufen am 20. Dezember 2019.
  5. Arnold Frederick Holleman (Verfasser), Egon Wiberg (Mitwirkend): Lehrbuch der anorganischen Chemie. 71.–80. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1971, DNB 458640697, XXVIII. Die Gruppe der Platinmetalle, S. 878, unten (Google Book [abgerufen am 21. Dezember 2019]).
  6. Gerhart Jander, Hans Spander, Jürgen Fenner (Bearbeiter), Jochen Jander (Bearbeiter), Harald Siegers (Bearbeiter): Kurzes Lehrbuch der allgemeinen und anorganischen Chemie. 8. Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1977, ISBN 978-3-540-08153-1, 20.9.2. Die Platingruppe, S. 300 (Google Book [abgerufen am 20. Dezember 2019]).
  7. Tobias Flassig und Stefan Seelmann: Die Platingruppe – Ausgewählte chemische Eigenschaften. In: Didaktik der Chemie. Universität Bayreuth, 18. Juli 2017, abgerufen am 20. Dezember 2019 (Bedeutungen des Begriffs „Platingruppe“).
  8. Arnold Frederick Holleman (Verfasser), Egon Wiberg (Mitwirkend): Lehrbuch der anorganischen Chemie. 71.–80. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1971, DNB 458640697, XXVIII. Die Gruppe der Platinmetalle, S. 880 (Google Book [abgerufen am 21. Dezember 2019]).
  9. Hans Lohninger: Platinmetalle / Platingruppe. Virtual Institute of Applied Science (VIAS), 8. August 2013, abgerufen am 20. Dezember 2019: „Die Bezeichnungen Platinmetalle und Platingruppe werden oft verwechselt. ... Die Bezeichnung Platingruppe ist veraltet ...“