Peter Ugelheimer

In der heutigen Welt hat Peter Ugelheimer in verschiedenen Bereichen große Bedeutung erlangt. Ob im politischen, sozialen, kulturellen oder technologischen Bereich, Peter Ugelheimer hat sich als zentrales Thema der Debatte und des Interesses positioniert. Seine Auswirkungen sind im täglichen Leben der Menschen sowie in der Dynamik von Gesellschaften und der Entwicklung verschiedener Industrien zu beobachten. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und Bedeutung von Peter Ugelheimer heute sowie seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte unseres Lebens untersuchen. Darüber hinaus werden wir analysieren, wie Peter Ugelheimer weiterhin ein Bezugspunkt in der heutigen Welt ist und wie seine Relevanz in Zukunft weiter zunehmen wird.

Peter Ugelheimer, auch Ugelnheimer (* ca. 1442/1446 in Frankfurt am Main; † vor dem 10. Januar 1488 in Mailand) war ein venezianisch-deutscher Kaufmann, Buchhändler und Bibliophiler. Er ist auch bekannt als der Gastgeber der deutschen Pilgergruppe um Bernhard von Breydenbach, Erhard Reuwich und den Grafen Johann zu Solms auf dem Weg nach Palästina.

Das Wappen Peter Ugelheimers in Petrus de Abano: Expositio problematum Aristotelis cum textu. Venedig 1482 (Den Haag, Koninklijke Bibliotheek, 169 D 2, Fol. IV)

Leben

Die Familie Ugel(n)heimer stammt ursprünglich aus der Pfalz, der Name leitet sich von der damaligen Schreibweise von Iggelheim, ab. Peters Großvater Hans kam aus Worms nach Frankfurt. Dessen 1463 verstorbener Sohn Peter Ugelnheimer d. Ä., der Vater Peters d. J., hat sicher bereits für die Blum-Gesellschaft Handel mit Venedig getrieben; sein gleichnamiger Sohn dürfte ihm schon in jungen Jahren darin gefolgt sein. Alexander Dietz kannte noch eine Quelle, nach der der jüngere Peter 1468 Teilhaber der Blumgesellschaft wurde. Schon 1469 hat er ein Exemplar der von Johannes von Speyer in Venedig gedruckten Plinius-Ausgabe erworben und im norditalienischen Renaissance-Stil ausmalen lassen. Vielleicht war er Faktor für die Gesellschaft, jedenfalls Beauftragter der Blum-Gesellschaft.

Spätestens 1476/77 hat er sich als Partner des herausragenden französischen Druckers Nicolas Jenson und des Frankfurter Kaufmanns Johann Rauchfass (gest. 1478) in Venedig selbstständig gemacht. Mit Jenson, der in Mainz das Drucken gelernt haben dürfte, verband ihn eine tiefe Freundschaft. 1480 war Peter maßgeblich an der Gründung der Buchdruckgesellschaft „Johannes de Colonia, Nicolas Jenson et socii“ beteiligt. Noch vor Ende 1480, nach dem Tod Jensons und dem Weggang von Johann von Köln, scheint er die Verantwortung für die Drucklegungen der Gesellschaft bis ca. 1483 übernommen zu haben.

Parallel dazu baute Ugelheimer ein erstaunliches Handelsnetz für das erst vor kurzem eingeführte gedruckte Buch in Mittel- und Oberitalien auf. Niederlassungen und Vertragsbuchhandlungen in Pisa, Perugia, Siena, Florenz, Mailand, Bergamo und Mantua sind bekannt. Gleichzeitig verkaufte Ugelheimer im deutschsprachigen Raum über Buchführer und auf der Frankfurter Messe.

In Venedig wohnte Ugelheimer ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr im Fondaco dei Tedeschi, sondern mit seiner Frau Margarete, geb. Molle, in einem offenbar stattlichen Haus in der Gemeinde San Paternian, das auch als Warenlager diente. Dort logierten die Pilger um Bernhard von Breydenbach 1483 für 22 Tage. Breydenbach empfahl das Haus Ugelheimers später in seiner Reiseinstruktion als ideale Unterkunft in Venedig. 1488 ist seine Witwe aber in einem Haus in San Bartolomeo belegt.

1484 gab Ugelheimer sein Buchhandelsimperium weitgehend auf. Entgegen der älteren Ansicht scheint er aber nie geplant zu haben, Venedig endgültig zu verlassen. Im Sommer 1486 verkündete er für den Frankfurter Rat den deutschen Kaufleuten in Venedig die Verschiebung des Messetermins. Am 16. Dezember 1487 setzte Ugelheimer in Mailand sein vor Ort erhaltenes Testament auf. Begraben werden wollte er in der neuerrichteten Dominikanerkirche Santa Maria delle Grazie in Mailand oder vielleicht auch im zugehörigen Kreuzgang; sein Grab ist nicht erhalten.

Peters Witwe Margarete trieb mit Unterstützung der venezianischen Verwaltung die Außenstände ihres Mannes in Mailand ein, während sie in Frankfurt den noch bestehenden Immobilienbesitz der Eheleute verkaufte. In Venedig agierte sie als Fernhändlerin und De-Facto-Verlegerin; unter anderem ließ sie 1499 von Aldus Manutius die Edition der Briefe der Katharina von Siena drucken.

Das Wappen der Familie ist in Silber ein blauer Balken mit goldener Fessel.

Leistungen

  • Ugelheimer kann als einer der Pioniere des Handels mit gedruckten Büchern gelten.
  • Er dürfte durch die Finanzierung wichtiger Drucker einen bedeutenden Beitrag zur langen Zeit beherrschenden Stellung Venedigs im italienischen Buch- und Verlagswesen beigetragen haben.
  • Seine Sammlung illuminierter Inkunabeln und Handschriften gehört zu den prachtvollsten Privatbibliotheken der Renaissance. Alle seine Bücher sind grundsätzlich auf Pergament gedruckt oder geschrieben, das damals bereits weitgehend vom Papier verdrängt worden war und nur noch für Luxusexemplare verwendet wurde. Die in drei Werkgruppen zu unterscheidenden Einbände seiner Bücher zählen zu den innovativsten und aufwendigsten der italienischen Frührenaissance. Anscheinend hat nach seinem Tod die Mainzer Dombibliothek einige der wertvollsten Bände erworben.

Trivia

  • Peters Bruder Johann ist der erste nachweisbare Student der Universität Mainz. Laut einer 1481 ausgestellten Studienbescheinigung (heute im Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt am Main) hat er sich im Gründungsjahr 1477 beim Rektor Jakob Welder für ein zweijähriges (Zusatz-)Studium eingeschrieben.
  • Peter Ugelheimer taucht in einem von Goethes Schwager Christian Vulpius gefälschten Pilgerbericht als Gastgeber der Pilger in Venedig auf.
  • Der englische Zeitungsmagnat Henry Yates Thompson stellte die Frage in den Raum, ob der zweibändige Aristoteles-Druck aus dem Besitz Ugelheimers, der später in die Pierpont Morgan Library in New York gelangt ist, "das schönste Buch der Welt" sei. Allerdings befand sich der Morgan Aristoteles damals im Besitz von Yates Thompson selbst. Die resolute Bibliothekarin John Pierpont Morgans, Belle da Costa Greene, war allerdings wenig begeistert, als Morgan 1919 die Bände für 6000 Pfund erwarb. Heute gehört der "Morgan Aristotle" zu den Glanzstücken der Bibliothek.

Literatur

  • Emilio Motta: Pamfilo Castaldi, Antonio Planella, Pietro Ugleimer ed il vescovo d’Aleria. Nuovi documenti per la Storia della Tipografia in Italia tratti dagli Archivi Milanesi. In: Rivista Storica Italiana 1 (1884), S. 252–272.
  • Bartolomeo Cecchetti: Stampatori, libri stampati nel secolo XV. Il testamento di Nicolò Jenson e di altri tipografi in Venezia. In: Archivio Veneto 33 (1887), S. 457–467 (archive.org).
  • Demetrio Marzi: I tipografi tedeschi in Italia durante il secolo XV. In: Otto Hartwig (Hrsg.): Festschrift zum fünfhundertjährigen Geburtstage von Johann Gutenberg. Leipzig 1900 (23. Beiheft zum Centralblatt für Bibliothekswesen) (archive.org), S. 407–453.
  • Gustav Ludwig: Antonello da Messina und deutsche und niederländische Künstler in Venedig. In: Jahrbuch der königlich preußischen Kunstsammlungen. Beiheft zum dreiundzwanzigsten Band (1902), S. 43–65 (JSTOR:25167461).
  • Gustav Ludwig: Contratti fra lo stampador Zuan de Colonia ed i suori socii e inventario di una parte del loro magazzino. In: Miscellanea di storia veneta ser. 2, 8, 1902, S. 45–88.
  • Alexander Dietz: Frankfurter Handelsgeschichte. 4 Bände. Frankfurt a. M. 1910–1925 (Digitalisate).
  • Theodor Gottlieb: Venezianer Einbände des XV. Jahrhunderts nach persischen Mustern. In: Kunst und Kunsthandwerk 16 (1913) 3, S. 153–176 (Digitalisat).
  • Konrad Haebler: Die deutschen Buchdrucker des XV. Jahrhunderts im Auslande. München 1924.
  • Victor Scholderer: Printing at Venice to the end of 1481. In: The Library. Fourth Ser. 5 (1924) 2, S. 129–152 (Wiederabdr. in: ders.: Fifty essays in fifteenth- and sixteenths-century bibliography, hrsg. v. Dennis E. Rhodes, Amsterdam 1966, S. 74–89) doi:10.1093/library/s4-V.2.129.
  • Friedrich Uhlhorn: Zur Geschichte der Breidenbachschen Pilgerfahrt. In: Gutenberg-Jahrbuch 9 (1934), S. 107–111 (Digizeitschriften).
  • Tammaro De Marinis: La legatura artistica in Italia nei secoli XV e XVI. 3 Bände. Florenz 1960.
  • Giuseppe Fumagalli: Lexicon typographicum Italiae. Dictionnaire géographique d’Italie pour servir à l’histoire de l’imprimerie dans ce pays. Erg. Neudr. (Erstdr. Florenz 1905), Florenz 1966.
  • Giordana Mariani Canova: La miniatura veneta del rinascimento. 1450–1500 (= Profili e saggi di arte veneta 7). Venedig 1969.
  • Leonardas V. Gerulaitis: Printing and Publishing in Fifteenth-Century Venice. Chicago 1976.
  • Marino Zorzi: Stampatori tedeschi a Venezia. In: Banca Cattolica del Veneto (Hrsg.): Venezia e la Germania arte, politica, commercio, due civiltà a confronto. Collaborazione alla ricerca iconografica e commenti ai saggi per immagini per Susanna Biadene. Mailand 1986, S. 115–140.
  • Anthony R. A. Hobson: Humanists and Bookbinders. The Origins and Diffusion of the Humanistic Bookbinding 1459–1559, with a census of historiated plaquette and medallion bindings of the Renaissance. Cambridge 1989.
  • Martin Lowry: Nicholas Jenson and the Rise of Venetian Publishing in Renaissance Europe. Oxford 1991, ISBN 0-631-17394-3.
  • Serena Veneziani: Jenson, Nicolas. In: Mario Caravale (Hrsg.): Dizionario Biografico degli Italiani (DBI). Band 62: Iacobiti–Labriola. Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom 2004.
  • Frederike Timm: Der Palästina-Pilgerbericht des Bernhard von Breidenbach und die Holzschnitte Erhard Reuwichs: die „Peregrinatio in terram sanctam“ (1486) als Propagandainstrument im Mantel der gelehrten Pilgerschrift. Stuttgart 2006.
  • Stefano Carboni (Hrsg.): Venice and the Islamic World. 828–1797. (Ausst.-Kat. Paris, Institut du Monde Arabe, Paris, 2006–2007; New York, The Metropolitan Museum of Art, 2007), engl. Ausg., Paris / New York / New Haven 2007.
  • Elizabeth Ross: The reception of Islamic culture in the book collection of Peter Ugelheimer. In: Lisa Pon/Craig Kallendorf (Hrsg.): The Books of Venice/Il libro veneziano (= Miscellanea Marciana XX, 2005–2007). New Castle / Venedig 2008, S. 127–151.
  • Angela Nuovo: The Book Trade in the Italian Renaissance (= Library of the written world 26; The handpress world 20). Leiden 2013 (Paperback 2016).
  • Christian Coppens: Giovanni da Colonia, aka Johann Ewylre/Arwylre/Ahrweiler: the Early Printed Book and Its Investors. In: Alessandro Ledda (Hrsg.): Incunabula: printing, trading, collecting, cataloguing; atti del convegno internazionale, Milano, 10–12 settembre 2013 = La bibliofilia 116 (2014), S. 113–120.
  • Elizabeth Ross: Picturing experience in the early printed book. Breydenbach’s Peregrinatio from Venice to Jerusalem. University Park, Pa. 2014.
  • Philippe Braunstein: Les Allemands à Venise (1380–1520) (= Bibliothéque des Écoles francaises d’Athénes et de Rome. Fascicule 372). Rom 2016.
  • Michael Matthäus: Ugelnheimer. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 26, Duncker & Humblot, Berlin 2016, ISBN 978-3-428-11207-4, S. 527–529 (Digitalisat).
  • Michael Matthäus: Ugelnheimer (auch: Ugelheimer), Peter, gen. d. J. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), frankfurter-personenlexikon.de
  • Hinter dem Pergament: die Welt. Der Frankfurter Kaufmann Peter Ugelheimer und die Kunst der Buchmalerei im Venedig der Renaissance. Dommuseum Frankfurt; herausgegeben von Christoph Winterer; Redaktion Christoph Winterer, Bettina Schmitt. Hirmer, München 2018, ISBN 978-3-7774-2986-1

Weblinks

Commons: Peter Ugelheimer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Richard Froning (Bearb.): Frankfurter Chroniken und annalistische Aufzeichnungen des Mittelalters (= Quellen zur Frankfurter Geschichte 1). Frankfurt a. M. 1884, S. 440 (archive.org).
  2. Alexander Dietz: Frankfurter Handelsgeschichte. 4 Bände. Frankfurt a. M. 1910–1924, Band 1, S. 235, 263–267.
  3. Lilian Armstrong: Il Maestro di Pico: Un miniatore veneziano del tardo Quattrocento. In: Saggi e memorie di storia dell’arte 17 (1990), S. 7–39, hier S. 20 Anm. 53 (Nr. 1) (auch Wiederabdr. mit ergänzenden Anhängen in: dies.: Studies on Renaissance Miniaturists in Venice. London 2003, Band 1, S. 233–338).
  4. Von 1475 gingen noch aus: Alexander Dietz: Frankfurter Handelsgeschichte. Band 1. Frankfurt am Main 1910, S. 265. Philippe Braunstein: Les Allemands à Venise (1380–1520). Rom 2016, S. 608–609, 733 ff., 894–906.
  5. Gustav Ludwig: Contratti fra lo stampador Zuan de Colonia ed i suori socii e inventario di una parte del loro magazzino. In: Miscellanea di storia veneta ser. 2, 8 (1902), S. 45–88; Angela Nuovo: The Book Trade in the Italian Renaissance. Leiden 2013 (Paperback 2016), S. 28–31.
  6. Angela Nuovo: The Book Trade in the Italian Renaissance. Leiden 2013 (Paperback 2016), S. 31–33, 41.
  7. Michael Rothmann: Die Frankfurter Messen im Mittelalter (= Frankfurter historische Abhandlungen 40), Diss. Frankfurt a. M. 1995, Stuttgart 1998, S. 422; eine Buchführeranzeige aus dem Umkreis Ugelheimers ediert von Bernd Breitenbruch: Ein Fragment einer bisher unbekannten Buchhändleranzeige. In: Gutenberg-Jahrbuch 62, 1987, S. 138–145 (Digizeitschriften).
  8. Bernhard von Breydenbach: Peregrinatio in terram sanctam. Frühneuhochdeutscher Text und Übersetzung = Eine Pilgerreise ins Heilige Land, hrsg. von Isolde Mozer, Berlin/New York 2010, S. 54–55, 64–65, 82–83.
  9. Reinhold Röhricht/Heinrich Meisner (Hrsg. u. Komm.): Deutsche Pilgerreisen nach dem Heiligen Lande. Berlin 1880, S. 127 (Digitalisat auf Gallica).
  10. Michael Rothmann: Die Frankfurter Messen im Mittelalter. Stuttgart 1998, S. 11.
  11. Emilio Motta: Pamfilo Castaldi, Antonio Planella, Pietro Ugleimer ed il vescovo d’Aleria. Nuovi documenti per la Storia della Tipografia in Italia tratti dagli Archivi Milanesi. In: Rivista Storica Italiana 1 (1884), S. 252–272, bes. 260–263, Edition des Testaments S. 269–271.
  12. Guido Beltramini/Davide Gasparotto/Giulio Manieri Elia (Ausstellung): Aldo Manuzio. Il rinascimento di Venezia (Ausst.-Kat. Venedig, Accademia 2016). Venedig 2016, Kat. Nr. 85 (Chiara Ponchia). Zum Druck: ISTC ic00281000; GW 6222; Zum digitalisierten Exemplar
  13. Giordana Mariani Canova: La miniatura veneta del rinascimento. 1450–1500 (= Profili e saggi di arte veneta 7). Venedig 1969, S. 56–64; Jonathan James G. Alexander (Hrsg.): The Painted Page. Italian Renaissance book illumination 1450–1550 (Ausst.-Kat. London, Royal Academy of Arts 1994–1995; New York, Pierpont Morgan Library 1995). München 1994, S. 43–44 u. Kat. Nr. 96–101 (Lilian Armstrong); Jonathan James G. Alexander: The Painted Book in Renaissance Italy. 1450–1600. New Haven 2016, S. 183–188.
  14. Anthony R. A. Hobson: Humanists and Bookbinders. The Origins and Diffusion of the Humanistic Bookbinding 1459–1559, with a census of historiated plaquette and medallion bindings of the Renaissance. Cambridge 1989, S. 38–41, 50–54, 91.
  15. Theodor Gottlieb: Venezianer Einbände des XV. Jahrhunderts nach persischen Mustern. In: Kunst und Kunsthandwerk 16 (1913) 3, S. 153–176, hier 165–167.
  16. Josef Benzing, bearb. v. Alois Gerlich: Verzeichnis der Professoren der Alten Universität Mainz. Mainz 1986, S. 53.
  17. Christian August Vulpius: Hans Raininger aus Buchhorn, und seine Bedefahrt: nach gleichzeitigen Nachrichten. In: Curiositäten der physisch-literarisch-artistisch-historischen Vor- und Mitwelt. Zur angenehmen Unterhaltung für gebildete Leser 6 (1818), S. 323–334, hier 332–333 (Digitalisat).
  18. H. Yates Thompson: The most magnificient book in the world? In: Burlington Magazine 9 (1906) 37, S. 16–17 (JSTOR:856681).
  19. Anthony R. A. Hobson: Große Bibliotheken der Alten und der Neuen Welt. München 1970, S. 294.